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Wie komme ich zu Otto Suhr Institut in Dahlem mit dem Bus, der U-Bahn oder der Bahn?

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Wegbeschreibungen zu Otto Suhr Institut in Dahlem mit ÖPNV

Folgende Verkehrslinien passieren Otto Suhr Institut

  • BahnBahn: 
  • U-BahnU-Bahn: 
  • BusBus: 

Wie komme ich zu Otto Suhr Institut mit Bus?

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Wie komme ich zu Otto Suhr Institut mit Bahn?

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Wie komme ich zu Otto Suhr Institut mit U-Bahn?

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Bus Haltestellen nahe Otto Suhr Institut in Dahlem

  • Clayallee/Oskar-Helene-Park,2 Min. Fußweg,
  • Bitscher Str.,4 Min. Fußweg,
  • Oskar-Helene-Heim,4 Min. Fußweg,
  • Hittorfstr.,13 Min. Fußweg,

Bahn Haltestellen nahe Otto Suhr Institut in Dahlem

  • Lichterfelde West,6 Min. Fußweg,

Buslinien nach Otto Suhr Institut in Dahlem

  • N10,Hertzallee ◄ ► Sachtlebenstr.,
  • 115,Neuruppiner Str. ◄ ► Mansfelder Str./Barstr.,
  • 285,Waldfriedhof Dahlem ◄ ► S+U Rathaus Steglitz,
  • 623,Stahnsdorf Waldschänke ◄ ► Zehlendorf Eiche,
  • N3,S Mexikoplatz,
  • 110,S+U Zoologischer Garten Bhf,
  • U3,Spichernstr.,
  • X10,Rathaus Zehlendorf,
  • M11,U Johannisthaler Chaussee,
Fragen & Antworten
  • Welche Stationen sind Otto Suhr Institut am nächsten?

    Die nächsten Stationen zu Otto Suhr Institut sind:

    • Clayallee/Oskar-Helene-Park ist 94 Meter entfernt, 2 Min. Gehweg.
    • Bitscher Str. ist 242 Meter entfernt, 4 Min. Gehweg.
    • Oskar-Helene-Heim ist 286 Meter entfernt, 4 Min. Gehweg.
    • Lichterfelde West ist 394 Meter entfernt, 6 Min. Gehweg.
    • Hittorfstr. ist 995 Meter entfernt, 13 Min. Gehweg.
  • Welche Bahn Linie hält in der Nähe von Otto Suhr Institut?

    S1

  • Welche U-Bahn Linie hält in der Nähe von Otto Suhr Institut?

    U3

  • Welche Buslinien halten in der Nähe von Otto Suhr Institut

    Diese Buslinien halten in der Nähe von Otto Suhr Institut: 110, 285, X10.

  • Was ist der/die nächste Bahn station zu Otto Suhr Institut in Dahlem?

    Der nächstgelegene Bahn station zu Otto Suhr Institut in Dahlem ist Lichterfelde West. Es ist ein 6 min Fußweg entfernt.

  • Was ist der/die nächste Bus haltestelle zu Otto Suhr Institut in Dahlem?

    Der nächstgelegene Bus haltestelle zu Otto Suhr Institut in Dahlem ist Clayallee/Oskar-Helene-Park. Es ist ein 2 min Fußweg entfernt.

  • Wie hoch ist der Fahrpreis für U-Bahn nach Otto Suhr Institut?

    Der Fahrpreis von U-Bahn nach Otto Suhr Institut beträgt etwa €2.40 - €3.50.

  • Wie hoch ist der Fahrpreis für Bus nach Otto Suhr Institut?

    Der Fahrpreis von Bus nach Otto Suhr Institut beträgt etwa €1.80 - €4.40.

  • Wie hoch ist der Fahrpreis für Bahn nach Otto Suhr Institut?

    Der Fahrpreis von Bahn nach Otto Suhr Institut beträgt etwa €1.80 - €4.40.

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ÖPNV nach Otto Suhr Institut in Dahlem

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Suchst du nach dem nächstgelegenen Halt oder der nächsten Haltestelle zu Otto Suhr Institut? Sieh dir diese Liste der Stationen an, die deinem Ziel am nächsten liegen: Clayallee/Oskar-Helene-Park; Bitscher Str.; Oskar-Helene-Heim; Lichterfelde West; Hittorfstr..

Bahn:U-Bahn:Bus:

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Otto Suhr Institut adresse: Ihnestraße 21 Straße in Dahlem

Otto Suhr Institut, Dahlem
Otto Suhr Institut, DahlemDas Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft (OSI) ist ein Institut der Freien Universität Berlin. Als Nachfolger der Deutschen Hochschule für Politik ist es seit 1959 Teil des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften. Das OSI gilt als renommiertestes politikwissenschaftliches Institut in Deutschland; im Wintersemester 2023/24 galt für eine Immatrikulation in den Studiengang Politikwissenschaften ein Numerus clausus von 1,0. Namensgeber ist der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Otto Suhr (1894–1957, SPD). Im QS-Universitätsranking für Politikwissenschaft nimmt das Otto-Suhr-Institut jährlich den Spitzenplatz in Deutschland ein. Im CHE-Ranking 2021 nimmt das OSI ebenfalls eine Position als renommiertestes politikwissenschaftliches Institut in Deutschland ein. Das OSI ging 1959 aus dem Institut für politische Wissenschaft der FU und der 1920 gegründeten Deutschen Hochschule für Politik hervor, die unter den Nationalsozialisten als Auslandswissenschaftliche Fakultät unter der Leitung von Franz Six Teil der Berliner Universität war (s. hierzu auch Albrecht Haushofer, Harro Schulze-Boysen, Rainer Hildebrandt) und nach der Stilllegung am Ende des Zweiten Weltkriegs 1948 wieder eröffnet wurde. Das OSI stand in den 1950er Jahren für einen Neuanfang der Politikwissenschaft in Deutschland. Sozialdemokratische und linkssozialistische Exilanten spielten an der Reformuniversität FU eine größere Rolle, als dies in den westdeutschen Ordinarienuniversitäten möglich gewesen wäre. Eine besondere Rolle spielten Franz L. Neumann, Ernst Fraenkel und Ossip K. Flechtheim. Zur zweiten Generation gehörten Hochschullehrer wie Johannes Agnoli, der seit 1962 als Assistent Flechtheims am OSI lehrte und später auf eine Professur berufen wurde. Nicht erst seit der 68er-Bewegung war das Otto-Suhr-Institut somit Ideenschmiede für gesellschaftskritisches Denken und später auch für (links-)politischen Aktivismus. So gerieten die Jahre 1967 bis 1969 auch hier zu einem politischen Aufbruch, währenddessen die Studierenden und Teile des Mittelbaus sich breiter und teils auch radikaler politisierten als in den Vorjahren, aber auch als in anderen vergleichbaren Instituten der Bundesrepublik zu jener Zeit. 1995 entbrannte ein nicht nur am Institut sondern auch in Berliner und überregionalen Tageszeitungen viel beachteter Streit zwischen dem AStA der FU Berlin und der als Freiwilligenprojekt am OSI angesiedelten osi zeitung über die Eingriffsmöglichkeiten einer formalen AStA-Herausgeberschaft und die abrupte Verweigerung der seit Jahren üblichen Übernahme der Druckkosten der Zeitung aus dem AStA-Budget. Anlass des Streits waren Vorwürfe der Zensur gegenüber dem AStA bzw. die von der Redaktion gesehene Einschränkung der Pressefreiheit der osi zeitung. Im Kern ging es um die Veröffentlichung zweier von AStA-Verantwortlichen als unliebsam und geschichtsrevisionistisch eingeschätzten Artikeln in der osi zeitung und im Verlauf zunehmend auch um das – dann weiter strittige – meinungsoffene redaktionelle Konzept des Blatts. Im Zuge der internationalen Vereinheitlichung der Studiengänge wurde am Otto-Suhr-Institut 2003 der Diplomstudiengang Politikwissenschaft reformiert und durch konsekutiv gestufte Studiengänge mit Abschluss Bachelor of Arts und Master of Arts in Politikwissenschaft ergänzt. Darüber hinaus bietet das Otto-Suhr-Institut gemeinsam mit der Universität Potsdam und der Humboldt-Universität zu Berlin einen Master of Arts in Internationale Beziehungen an. Diese strukturellen Veränderungen, einhergehend mit einer EDV-gestützten Überwachung und Verwaltung der Studienverläufe der Studentenschaft durch die sogenannte „Campus-Management“-Software, sind seit ihrer Einführung ein andauernder Streitpunkt zwischen Studenten und Universitätsleitung. Seit der Bewilligung des am Otto-Suhr-Institut angesiedelten Sonderforschungsbereichs 700 „Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit“ durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Jahr 2006 wird von Teilen der Studenten und Lehrenden eine zunehmende Fokussierung von Forschung und Lehre auf den politikwissenschaftlichen Teilbereich der Internationalen Beziehungen zu Ungunsten der Politischen Theorie und Ideengeschichte kritisiert. Diese Entwicklung führte zu heftigen Auseinandersetzungen um Berufungsverfahren. Das Hauptgebäude wurde am 7. Mai 1962 eingeweiht. Die Baukosten von drei Millionen DM wurden zur Hälfte von der Dulles-Stiftung unter Leitung von Eleanor Dulles getragen. Ein Teil des OSI ist im Gebäude des ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik untergebracht. Anfang der 1940er Jahre forschte hier auch Josef Mengele. Neben den metallenen Lettern mit der Bezeichnung Otto-Suhr-Institut steht in schwarzer Schrift: „Johannes-Agnoli-Institut für Kritik der Politik“. Die wichtigsten aktuellen Forschungsschwerpunkte des Otto-Suhr-Instituts liegen in den Bereichen der Area Studies inklusive der Europäischen Politik, der Internationalen Beziehungen, der Sicherheits- und der Umweltforschung. Neben einer Vielzahl von Drittmittelprojekten ist am OSI der Sonderforschungsbereich „Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit“ angesiedelt. HEC Paris: Der integrierte Studiengang bietet jährlich zwanzig Studierenden aus aller Welt die Möglichkeit, innerhalb von zwei Studienjahren den Master of Science in Management der HEC und den Master of Public Policy und Management der Freien Universität Berlin zu absolvieren. Darüber hinaus bietet die HEC jährlich drei Studierenden des Otto-Suhr-Instituts die Möglichkeit, im Rahmen ihres Grundstudiums ein Semester in Paris zu studieren. Institut d’études politiques de Paris (Sciences Po): Im Rahmen des Studiengangs erwerben die Studierenden innerhalb von vier Semestern (2 Jahre in Nancy, 2 in Berlin) den deutsch-französischen Doppel-Bachelor in Politik- und Sozialwissenschaften. Zugleich gibt es diesen integrierten Studiengang auch als Master Option: in Politik- und Sozialwissenschaften, der den Master of Arts in Politikwissenschaft der Freien Universität und den Master de Sciences Po mit den mentions „Affaires Internationales“ oder „Affaires Européennes“ verbindet. Diese Studienprogramme sind von der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) anerkannt. Aktuelle: Ehemalige: Politik / Verwaltung: Reem Alabali-Radovan, Politikerin und Mitglied des Deutschen Bundestags Dorothee Bär, Mitglied des Deutschen Bundestages, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung Klaus Böger, ehemaliger Senator für Bildung, Jugend und Sport in Berlin (1999–2006) Björn Böhning, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hermann Borghorst, Berliner Abgeordneter und Personalvorstand der Lausitzer Braunkohle AG Rebekka Borsch, Staatssekretärin in Norwegen Kuno Böse, Politiker Frank Bsirske, Gewerkschafter Edmund Brandt, Rechtswissenschaftler und Politologe Sawsan Chebli, Staatssekretärin für bürgerschaftliches Engagement und Internationales des Landes Berlin Bettina Jarasch, Politikerin und Berliner Senatorin Barbara John, Ausländerbeauftragte des Berliner Senats (1981–2003) Steffen Krach, Politiker und seit 2016 Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung im Senat von Berlin Holger Krestel, Mitglied des Deutschen Bundestages Martina Krogmann, Mitglied des Deutschen Bundestages (1998–2010) Reinhard Loske, ehem. Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa der Freien Hansestadt Bremen (2007–2011) Heinrich Lummer, ehemaliger Senator und Bürgermeister Alfred Mechtersheimer, ehemaliger Bundestagsabgeordneter (Die Grünen), Sprecher der rechtsextremen Deutschland-Bewegung (DB) Walter Momper, Regierender Bürgermeister von Berlin (1989–1991) Otto Schily, Bundesminister a. D. Sabine von Schorlemer, Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst im Freistaat Sachsen seit 2009 Peter Radunski, Politiker Gesine Schwan, Politikerin Hermann Scheer, Mitglied des Deutschen Bundestages († 2010) Swen Schulz, Mitglied des Deutschen Bundestages Jörg-Otto Spiller, Mitglied des Deutschen Bundestages (1994–2009) Michael Sommer, Gewerkschafter Jörg Steinert, Bürgerrechtler Horst Teltschik, Politiker Günter Wehrmann, zuletzt deutscher Generalkonsul in Kalkutta Helga Zepp-LaRouche, Politikerin Wissenschaft: Wilhelm Bleek, Politologe Peter Brandt, Historiker Stefan Heinz, Politikwissenschaftler und Historiker Wolfgang Hertle, Politologe, Gewaltfreier Aktivist und Bewegungsforscher Wolfram Beyer, Politologe, Pazifist, Autor und Musiker Werner Jann, Professor für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation an der Universität Potsdam Johannes Tuchel, Professor für Politikwissenschaft und Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand sowie der Gedenkstätte Plötzensee , Medien: Wirtschaft: Arend Oetker, Unternehmer und Kunstsammler David Bebnowski, Grundlagen der Neuen Linken. Franz L. Neumann und amerikanisch deutsche Netzwerke in West-Berlin, in: Zauber der Theorie – Geschichte der Neuen Linken in Westdeutschland, Schwerpunktheft von Arbeit – Bewegung – Geschichte, Heft II/2018, S. 23–38. Bodo von Greiff, Gerhard Kiersch, Klaus Megerle, Das OSI. Wissenschaft, Studium und Organisation am Fachbereich Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin, Berlin 1989. Michael Hewener, Die Theorie der Außerparlamentarischen Opposition: Johannes Agnolis "Transformation der Demokratie in: Zauber der Theorie – Geschichte der Neuen Linken in Westdeutschland, Schwerpunktheft von Arbeit – Bewegung – Geschichte, Heft II/2018, S. 39–45. Detlef Lehnert: „Politik als Wissenschaft“. Beiträge zur Institutionalisierung einer Fachdisziplin in Forschung und Lehre der Deutschen Hochschule für Politik (1920–1933). In der Politischen Vierteljahresschrift. Bd. 30, Nr. 3 (September 1989), S. 443–465. Siegfried Mielke (Hrsg.) unter Mitarbeit von Marion Goers, Stefan Heinz, Matthias Oden, Sebastian Bödecker: Einzigartig – Dozenten, Studierende und Repräsentanten der Deutschen Hochschule für Politik (1920–1933) im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Berlin 2008, ISBN 978-3-86732-032-0. Der Präsident der Freien Universität Berlin (Hrsg.), Forschung an der Freien Universität Berlin: Fachbereich Politische Wissenschaft (Otto-Suhr-Institut), Berlin 1996: Veröffentlichung der FU Berlin. Britta Herweg, Siegfried Mielke: Otto Suhr als Gewerkschafter. Von der Arbeiterbildung zur Politikwissenschaft. Namenspatron des OSI, Berlin 1999: Veröffentlichung der Arbeitsstelle Nationale und Internationale Gewerkschaftspolitik der FU Berlin. Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft OSI-Club – Verein der Freundinnen und Freunde des Otto-Suhr-Instituts Deutsch-Französische Hochschule
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Dahlem hat 3 Verkehrsmittel, inklusive: Bus, U-Bahn oder Bahn, die von verschiedenen Verkersverbunden betrieben werden, unter anderem Bvg, Bvg, Bvg, Vbb, S-Bahn, Cottbusverkehr, Schöneicher Rüdersdorfer Straßenbahn, Strausberger Eisenbahn Gmbh, Stadtverkehrsgesellschaft Tram, Verkehrsbetriebe Brandenburg, Verkehrsverbund Potsdam, Bvg, Db Regio Bus, Barnimer Busgesellschaft Und Busverkehr Oder-Spree Gmbh

Verkehrslinien mit Stationen in der Nähe von Otto Suhr Institut in Dahlem

Bahnlinien mit Stationen in der Nähe von Otto Suhr Institut in Dahlem

Buslinien mit Stationen in der Nähe von Otto Suhr Institut in Dahlem

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