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Wie komme ich zu Porsche in Zuffenhausen mit dem Bus, der S-Bahn, der U-Bahn, der Bahn oder der Straßenbahn?

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Wegbeschreibungen zu Porsche in Zuffenhausen mit ÖPNV

Folgende Verkehrslinien passieren Porsche

  • BahnBahn: 
  • S-BahnS-Bahn: 
  • U-BahnU-Bahn: 
  • StraßenbahnStraßenbahn: 
  • BusBus: 

Wie komme ich zu Porsche mit Bus?

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Wie komme ich zu Porsche mit Bahn?

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Wie komme ich zu Porsche mit U-Bahn?

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Bus Haltestellen nahe Porsche in Zuffenhausen

  • Stuttgart Zuffenhausen Porsche Pos 1,1 Min. Fußweg,
  • Stuttgart Zuffenhausen Porsche Pos 2,1 Min. Fußweg,
  • Zuffenhausen Porsche,2 Min. Fußweg,
  • Zuffenh. Porsche,2 Min. Fußweg,
  • Stuttgart Zuffenh. Porsche Pos 3,2 Min. Fußweg,

U-Bahn Haltestellen nahe Porsche in Zuffenhausen

  • Wimpfener Straße,12 Min. Fußweg,

S-Bahn Haltestellen nahe Porsche in Zuffenhausen

  • Neuwirtsh. (Porschep.),17 Min. Fußweg,

Straßenbahn Haltestellen nahe Porsche in Zuffenhausen

  • Stuttgart Neuwirtsh. (Porschep.) Gleis 1,17 Min. Fußweg,

Bahn Haltestellen nahe Porsche in Zuffenhausen

  • Stuttgart Neuwirtsh. (Porschep.),18 Min. Fußweg,

Buslinien nach Porsche in Zuffenhausen

  • 501,Münchingen Stiegelplatz,
  • 502,Riet Dorfplatz,
  • 503,Vaihingen (E),
  • 52,Stuttgart Borkumstraße (Neuw.-Siedl.),
  • 99,Stuttgart Freiberg Schulzentrum,
  • N4,Stuttgart Sieglestraße,
  • 501,Feuerbach - Münchingen - Schwieberd. - Hemmingen,
  • 502,Feuerbach - Schwieberdingen - Hemmingen - Eberdingen - Riet,
  • 503,Feuerbach - Schwieberdingen - Vaihingen (E),
  • 52,(Korntaler Straße -) Borkumstraße - Hallschlag - Rosensteinbrücke,
  • 99,Korntaler Straße - Schlotwiese - Zuffenhausen,
  • 612,Zuffenh. Porsche,
  • N55,Eberdingen Rathausstraße,
  • 612,Stuttgart Zuffenhausen Porsche,
  • N4,Sieglestraße,
Fragen & Antworten
  • Welche Stationen sind Porsche am nächsten?

    Die nächsten Stationen zu Porsche sind:

    • Stuttgart Zuffenhausen Porsche Pos 1 ist 28 Meter entfernt, 1 Min. Gehweg.
    • Stuttgart Zuffenhausen Porsche Pos 2 ist 35 Meter entfernt, 1 Min. Gehweg.
    • Zuffenhausen Porsche ist 66 Meter entfernt, 2 Min. Gehweg.
    • Zuffenh. Porsche ist 113 Meter entfernt, 2 Min. Gehweg.
    • Stuttgart Zuffenh. Porsche Pos 3 ist 113 Meter entfernt, 2 Min. Gehweg.
    • Wimpfener Straße ist 919 Meter entfernt, 12 Min. Gehweg.
    • Neuwirtsh. (Porschep.) ist 1235 Meter entfernt, 17 Min. Gehweg.
    • Stuttgart Neuwirtsh. (Porschep.) Gleis 1 ist 1280 Meter entfernt, 17 Min. Gehweg.
    • Stuttgart Neuwirtsh. (Porschep.) ist 1282 Meter entfernt, 18 Min. Gehweg.
  • Welche Bahnlinien halten in der Nähe von Porsche

    Diese Bahnlinien halten in der Nähe von Porsche: S6, S60.

  • Welche S-Bahn Linie hält in der Nähe von Porsche?

    S6

  • Welche U-Bahn Linie hält in der Nähe von Porsche?

    U15

  • Welche Straßenbahn Linie hält in der Nähe von Porsche?

    S6

  • Welche Buslinien halten in der Nähe von Porsche

    Diese Buslinien halten in der Nähe von Porsche: 501, 502, 503, 52, 99.

  • Was ist der/die nächste Straßenbahn station zu Porsche in Zuffenhausen?

    Der nächstgelegene Straßenbahn station zu Porsche in Zuffenhausen ist Stuttgart Neuwirtsh. (Porschep.) Gleis 1. Es ist ein 17 min Fußweg entfernt.

  • Was ist der/die nächste U-Bahn station zu Porsche in Zuffenhausen?

    Der nächstgelegene U-Bahn station zu Porsche in Zuffenhausen ist Wimpfener Straße. Es ist ein 12 min Fußweg entfernt.

  • Was ist der/die nächste Bahn station zu Porsche in Zuffenhausen?

    Der nächstgelegene Bahn station zu Porsche in Zuffenhausen ist Stuttgart Neuwirtsh. (Porschep.). Es ist ein 18 min Fußweg entfernt.

  • Was ist der/die nächste Bus haltestelle zu Porsche in Zuffenhausen?

    Die nächstgelegenen Bus haltestellen zu Porsche in Zuffenhausen sind Stuttgart Zuffenhausen Porsche Pos 1 and Stuttgart Zuffenhausen Porsche Pos 2. Die nächste ist in 1 min zu Fuß erreichbar.

  • Was ist der/die nächste S-Bahn station zu Porsche in Zuffenhausen?

    Der nächstgelegene S-Bahn station zu Porsche in Zuffenhausen ist Neuwirtsh. (Porschep.). Es ist ein 17 min Fußweg entfernt.

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ÖPNV nach Porsche in Zuffenhausen

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Suchst du nach dem nächstgelegenen Halt oder der nächsten Haltestelle zu Porsche? Sieh dir diese Liste der Stationen an, die deinem Ziel am nächsten liegen: Stuttgart Zuffenhausen Porsche Pos 1; Stuttgart Zuffenhausen Porsche Pos 2; Zuffenhausen Porsche; Zuffenh. Porsche; Stuttgart Zuffenh. Porsche Pos 3; Wimpfener Straße; Neuwirtsh. (Porschep.); Stuttgart Neuwirtsh. (Porschep.) Gleis 1; Stuttgart Neuwirtsh. (Porschep.).

Bahn:S-Bahn:U-Bahn:Straßenbahn:Bus:

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Porsche adresse: Porscheplatz 1 Straße in Zuffenhausen

Porsche, Zuffenhausen
Porsche, ZuffenhausenDie Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft (Porsche AG) ist ein deutscher Kraftfahrzeughersteller mit Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen. Ursprung des Unternehmens ist ein 1931 von Ferdinand Porsche in Stuttgart gegründetes Konstruktionsbüro, das nach 1945 in einer Automobilfabrik aufging, die vor allem Sportwagen produzierte. Die Porsche AG ist seit 2009 Teil des Volkswagen-Konzerns und ist nicht zu verwechseln mit der börsennotierten und ebenfalls in Stuttgart beheimateten Porsche Automobil Holding SE (kurz Porsche SE), die seit 2009 Mehrheitsgesellschafterin der Volkswagen AG ist. Seit dem Börsengang am 29. September 2022 sind die Vorzugsaktien der Porsche AG wieder frei an der Börse handelbar. Seit dem 19. Dezember 2022 ist die Aktie der Porsche AG Teil des deutschen Leitindex DAX. Am 1. Dezember 1930 machte sich Ferdinand Porsche in Stuttgart, Kronenstraße 24 mit einem eigenen Konstruktionsbüro selbstständig. Er hatte 1893 als Mechaniker bei dem Elektromotorenhersteller Béla Egger & Co. zu arbeiten begonnen. 1897 wurde er im Alter von 22 Jahren Leiter der Versuchsabteilung und war unter anderem an der Entwicklung des Egger-Lohner-Elektromobils, auch als Porsche P1 bezeichnet, beteiligt. Ende 1899 wurde Porsche abgeworben und wechselte als Konstrukteur zu der k.u.k. Hofwagenfabrik Ludwig Lohner & Co. in Wien. Im selben Jahr konstruierte Porsche ein Nachfolgemodell der Elektrokutsche, das auf der Weltausstellung 1900 in Paris unter dem Namen „Lohner-Porsche“ vorgestellt wurde. Nach acht Jahren verließ Porsche das Unternehmen. Es folgten 17 Jahre als Technischer Direktor (Chefkonstrukteur) der Austro-Daimler in Wiener Neustadt. Von April 1923 an war Porsche sechs Jahre Leiter des Konstruktionsbüros und Vorstandsmitglied der Daimler-Motoren-Gesellschaft in Stuttgart (ab 1926 Teil der Daimler-Benz AG). Zuletzt war Porsche als Chefkonstrukteur bei den Steyr-Werken tätig. Die Technischen Hochschulen Wien und Stuttgart zeichneten die Konstruktionsleistungen Porsches jeweils mit der Verleihung eines Ehrendoktors aus. Die Titel wurden 1931 in die Firma Dr. Ing. h.c. F. Porsche GmbH übernommen. Am 25. April 1931 wurde das Konstruktionsbüro in Stuttgart in der Kronenstraße 24 als Dr. Ing. h.c. F. Porsche GmbH, Konstruktion und Beratung für Motoren- und Fahrzeugbau im Register für Gesellschaftsfirmen eingetragen. Die Firmenanteile lagen zu 80 % bei Porsche, zu 10 % bei dem Kaufmann und Rennfahrer Adolf Rosenberger und zu 10 % bei seinem Schwiegersohn, dem Wiener Rechtsanwalt Anton Piëch. Zu den ersten Mitarbeitern gehörten neben seinem Sohn Ferry Porsche unter anderem der Oberingenieur Karl Rabe, der Getriebefachmann Karl Fröhlich, der Motorenspezialist Josef Kales und der Spezialist für Achskonstruktionen Josef Zahradnik. Spätere Mitarbeiter waren der Automobildesigner Erwin Komenda, der Aerodynamikspezialist Josef Mickl und der Motoreningenieur Franz Xaver Reimspieß. Adolf Rosenberger sorgte dafür, dass trotz Auftragsmangels und Porsches Hang zu teuren Konstruktionen das Büro die Anfangszeit finanziell überstand, schied jedoch schon am 31. Januar 1933 aus der Geschäftsleitung wieder aus. Baron Hans von Veyder-Malberg wurde neuer kaufmännischer Leiter und mit zehn Prozent Beteiligung neuer Gesellschafter. Am 30. Juli 1935 trat Rosenberger seine zehnprozentigen Gesellschafteranteile der Porsche GmbH zum Nominalwert an Ferry Porsche ab. Im Widerspruch zu der Darstellung dieses Vorgangs durch die Familie und die Firma Porsche warf Rosenberger jenen Arisierung vor, also die Ausnutzung von Rosenbergers prekärer Lage als aus Sicht des NS-Regimes Nicht-Arier. Die Firmengeschichte von Pyta, Havemann und Braun wurde im Hinblick auf die Verbindung der Firma Porsche zum Nationalsozialismus kritisiert. Im Jahr 2022 wurde der Vorwurf schönfärberischer Geschichtsschreibung erneuert; Grund sind Hinweise auf den Verzicht auf Sichtung verfügbarer Quellen im Hinblick auf das Verhältnis der Familie Porsche zu ihrem Geschäftspartner Rosenberger. Als einer der ersten Aufträge entwickelte das Konstruktionsbüro 1931 für Zündapp in Nürnberg den Kleinwagen Porsche Typ 12. Die Zählung der Porsche-Entwicklungen begann mit der 7, vermutlich um bei Auftraggebern ein größeres Vertrauen in die junge Firma zu erzeugen. Der Wagen war zunächst mit einem Ein-Liter-Motor geplant. Der Prototyp hatte einen wassergekühlten 1,2-Liter-Fünfzylinder-Sternmotor Später wurde für NSU der Mittelklassewagen Porsche Typ 32 entworfen, der bereits viele Gemeinsamkeiten mit dem VW Käfer aufwies: Der NSU-Porsche hatte ebenfalls einen luftgekühlten Vierzylinder-Boxermotor im Heck und die patentierte Porsche-Drehstabfederung. Diese Fahrzeuge gingen allerdings aufgrund zu hoher Produktionskosten nicht in Serienfertigung, womit die Aufträge wenig lukrativ waren. Das Gleiche galt auch für die Konstruktion eines Zwei-Liter-Tourenwagens für Wanderer. Dafür war ab 1933 die Entwicklung des Grand-Prix-Rennwagens, der Auto-Union-Rennwagen, mit einem 16-Zylinder-Mittelmotor – damals Heckmotor genannt – sehr erfolgreich. Der im März 1933 geschlossene Rennwagenvertrag mit der Auto-Union endete im Juni 1936. Ab 1934 konstruierte das Büro im Auftrag des Reichsverbandes der Automobilindustrie den deutschen Volkswagen, später auch KdF-Wagen bzw. VW Käfer genannt. Dieser Auftrag sowie die daraus folgende Stellung als Konstruktionsbüro der neu gegründeten Volkswagenwerk G.m.b.H., in der Ferdinand Porsche Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Aufsichtsrats war, entwickelte sich zur wirtschaftlichen Basis des Konstruktionsbüros. Aufgrund der guten Ertragslage wurde im Dezember 1937 Veyder-Malberg ausgezahlt. Dadurch änderte sich die Rechtsform des Ingenieurbüros in eine Kommanditgesellschaft, die bis 1972 bestand. Das Büro wechselte auf das heutige Gelände in Stuttgart-Zuffenhausen. Teilhaber waren nun neben Ferdinand Porsche seine Kinder Ferry mit 15 % und Louise mit 5 % sowie deren Ehemann Anton Piëch mit 10 %. Von 1937 bis April 1945 beglich beispielsweise das Volkswagenwerk Rechnungen der Porsche KG in einer Gesamthöhe von 20,6 Millionen RM für Entwicklungs- und Versuchsaufwendungen sowie sonstige Dienstleistungen. 1937 begann außerdem im Auftrag der DAF die Entwicklung des Volkstraktors. Während des Zweiten Weltkrieges entstanden auf den Reißbrettern bei Porsche unter anderem die Konstruktionen des Kübelwagens und Schwimmwagens. Ende 1939 beauftragte das Heereswaffenamt das Konstruktionsbüro mit der Planung eines mittelschweren Kampfpanzers, der allerdings vorzeitig zu Gunsten schwerer Panzermodelle eingestellt wurde. Auch für diese Panzertypen (Tiger, Elefant und Maus) erhielt Porsche Entwicklungsaufträge. Der Porsche-Tiger kam jedoch wegen eines komplizierten und wenig zuverlässigen benzin-elektrischen Antriebs sowie aufgrund eines höheren Produktionsaufwandes nicht zur Ausführung. Das seit 1937 in Zuffenhausen aufgebaute Entwicklungswerk, unter anderem mit eigener Schreinerei, Blechbearbeitung, Lackiererei und Montagehallen ausgestattet, stand auf einem rund 30.000 Quadratmeter großen Grundstück. Im Sommer 1944 wurden dort 656 Menschen beschäftigt. Dazu kamen wohl während der Kriegszeit insgesamt etwa 300 Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene. 1944 erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von rund 2,1 Millionen RM. Ab Sommer 1944 wurde die Verwaltung mit den wichtigen Akten, Verträgen und Konstruktionszeichnungen sowie Teile der Produktion in das Porsche-Werk Gmünd in Österreich verlagert. Zusätzlich wurden in den letzten Kriegsmonaten 931.000 RM nach Österreich überwiesen. Von Juli 1947 an entwickelte die österreichische Porsche-Konstruktionen-Ges.m.b.H. unter der Leitung von Ferry Porsche, Sohn von Ferdinand Porsche, auch das erste Auto mit dem Namen Porsche – den 356 Nr. 1 Roadster – und seine Serienversion 356. Letzterer wurde bis 1950 in einer Kleinserie von 47 Stück gebaut. Ferry Porsche übernahm 1947 den Vorsitz des Stuttgarter Unternehmens von seinem Vater, als dieser in französischer Kriegsgefangenschaft saß. Der Verdacht der Verwicklung in Kriegsverbrechen gegen Ferry wurde schnell wieder fallen gelassen und er konnte die Geschäfte weiterführen, auch um zusammen mit seiner Schwester Louise Piëch eine Kaution für den Vater zu finanzieren. Im September 1948 schloss Porsche mit dem Volkswagenwerk unter Leitung des neuen Generaldirektors Heinrich Nordhoff einen ersten Vertrag. Die zuvor bestehende Generalbeauftragung für alle VW-Entwicklungsarbeiten wurde durch eine fallweise und frei aushandelbare Auftragserteilung ersetzt. Außerdem wurde neben der Festlegung eines Konkurrenzverbotes für die Benutzung der Patente Porsches eine Lizenzgebühr von 0,1 % des Bruttolistenpreises, was zum Beispiel 1950 bei der Standardausführung eines Käfers einem Betrag von 5 DM entsprach, vereinbart. Im Dezember 1949 folgte ein neues Abkommen mit einer Lizenzgebühr von 1 % des Bruttoverkaufspreises der Standardausführung, die 1952 bei mehr als 150.000 Fahrzeugen auf 1 DM begrenzt wurde. Für die Zusammenarbeit mit VW Entwicklungsarbeiten wurde eine monatliche Vergütung von 40.000 DM - bis 1952 auf 240.000 DM und später auf 480.000 DM erhöht - sowie der alleinige Vertrieb von Volkswagen-Fahrzeugen in Österreich als Generalimporteur vereinbart, aus der die heutige Porsche Holding hervorgegangen ist. Damit war endgültig die VW-Entwicklungsabteilung von der Porsche KG getrennt. Dies bildete eine finanzielle Basis für das Stuttgarter Autowerk. Kaufmännischer Geschäftsführer wurde 1949 Albert Prinzing. Als Ferdinand Porsche 1951 starb, erbte Ferry Porsche die Hälfte der Gesellschafteranteile und baute das heute bekannte Sportwagenunternehmen auf. Auch das weltbekannte Markenzeichen von Porsche, das Porsche-Wappen, geht auf einen Entwurf von Ferry zurück. Seine Schwester Louise, verheiratet mit Anton Piëch, erbte die andere Hälfte der Unternehmensanteile. Das 1945 unter Vermögenskontrolle gestellte Stuttgarter Unternehmen war im Oktober 1950 rückübereignet worden. Es hatte einen Wert von rund 1,2 Millionen DM. Daneben gab es Einnahmen aus Lizenz- und Patentgebühren. 1950 begann Porsche mit insgesamt 400 Fahrzeugen die Produktion des Modells 356 in Zuffenhausen. Bei Produktionsende 1965 betrug die Gesamtstückzahl 76.302. 1963 folgte das bekannteste Modell des Herstellers, der 911. In der Konstruktionsabteilung wurde unter anderem der Porsche Traktor und ab 1958 der Kampfpanzer Leopard 1 entwickelt. Die personelle Überdeckung unter den Familienmitgliedern mit jeweiligen Geschäftsführungsfunktionen führte im Laufe der Unternehmensgeschichte mehrfach zu Streitfällen und Familienzwist. Ferry Porsche und Louise Piëch entschieden 1972 wegen des Kompetenzgerangels in der Generation ihrer Kinder, dass in den Gesellschaften der Familie nach ihnen keine Familienmitglieder mehr tätig sein dürfen. Die Enkel des Gründers, Entwicklungsleiter Ferdinand Piëch, Produktionsleiter Hans-Peter Porsche sowie Chefdesigner Ferdinand Alexander Porsche, verließen daraufhin das Unternehmen, und aus der Dr. Ing. h.c. F. Porsche KG wurde im selben Jahr die Porsche Aktiengesellschaft. Neuer Vorstandsvorsitzender und somit Ferry Porsches Nachfolger wurde Ernst Fuhrmann. 1984 wurden die nicht stimmberechtigten Vorzugsaktien des Unternehmens für 780 DM das Stück an die Börse gebracht, der Eröffnungskurs betrug 1020 DM. Die Stammaktien blieben im Besitz der Familien Piëch und Porsche. Bis in die 1980er-Jahre behauptete sich Porsche mit einer relativ kleinen Stückzahl am Sportwagenmarkt erfolgreich. In wirtschaftliche Schwierigkeiten kam Porsche Ende der 1980er-Jahre insbesondere durch einen stark gesunkenen Dollarkurs. Im Geschäftsjahr 1991/92 verkaufte der Hersteller nur 23.000 Fahrzeuge und bilanzierte ein Jahr später einen Verlust von 240 Millionen DM. 1992 wurde Wendelin Wiedeking Vorstandssprecher und 1993 Vorsitzender des Vorstandes bis 2009. Seit dem Geschäftsjahr 1994/95 werden wieder Gewinne ausgewiesen und die Gesellschaft hatte sich zum rentabelsten Automobilhersteller der Welt und zum größten Steuerzahler Stuttgarts, noch vor Daimler-Benz, entwickelt. Innerhalb von zwei Jahren wurde das Management radikal umstrukturiert und das Produktangebot erweitert. 1993 stellte Porsche den Boxster als Prototypen auf der Detroit Motor Show vor, im August 1996 erfolgte dann die Markteinführung in Deutschland. Der Mittelmotor-Roadster Boxster erweiterte seit 1996 – ebenso wie ab 2005 das Coupé-Modell Cayman – das Angebot. 1997 wurde der 996 als erster Porsche 911 mit Wasserkühlung anstatt der über Jahrzehnte üblichen Luftkühlung gebaut und damit dem Sportwagensegment angepasst. Von 2002 an erschloss sich das Unternehmen mit der ersten Generation des Porsche Cayenne zudem den Markt im Bereich des Sport Utility Vehicle (SUV). Porsche war 2006 mit einem Absatz von 97.000 Fahrzeugen der kleinste unabhängige deutsche Autoproduzent. Wie die Welt am Sonntag unter Berufung auf eine Studie des Prognose-Instituts B&D-Forecast berichtete, verdiente Porsche im Schnitt je Fahrzeug 21.799 Euro vor Steuern. Dies sei neunmal so viel wie beim Zweitplatzierten BMW. 1999 gab es eine Kontroverse über die Entschädigung ehemaliger NS-Zwangsarbeiter. Mit der Begründung, das Unternehmen sei eine Neugründung von 1948, lehnte Porsche zunächst alle Entschädigungszahlungen ab, obwohl eine Klage eines 74-jährigen Polen vorlag, der 1942 bis 1945 Zwangsarbeit bei Porsche geleistet hatte. Nachdem die Klage vom Stuttgarter Landgericht abgewiesen wurde, trat Porsche jedoch der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft bei, die das Ziel hatte, mit einem Milliardenfonds die Entschädigung von Zwangsarbeitern zu regeln. Zudem verpflichtete sich das Unternehmen, „alle Personen, die ihre unfreiwillige Arbeit plausibel belegen können, unverzüglich mit jeweils 10.000 Mark zu entschädigen“. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich fünf Personen als ehemalige Zwangsarbeiter bei Porsche gemeldet. Die ersten Porsche-Sportwagen vom Typ 356 (1948) enthielten viele VW-Komponenten. Spätere gemeinsame Engagements waren der Porsche 914, auch bekannt als VW-Porsche (1969/1970), und der Porsche 924, den Porsche zunächst für Volkswagen entwickelte, jedoch entgegen ursprünglicher Planung von 1976 bis 1988 unter eigenem Namen verkaufte. Anfang der 1990er-Jahre produzierte Porsche den Audi RS2, einen auf dem damaligen Audi 80 Avant basierenden Kombi mit turbogeladenem Fünfzylindermotor, der sichtbare Porsche-Merkmale und den Porsche-Schriftzug trug, im Lohnauftrag für die Volkswagen-Tochter. Die Geländewagen Porsche Cayenne und VW Touareg wurden bis 2002 unter der Führung von Porsche auf Basis einer gemeinsamen Plattform entwickelt. Daher sind Fahrwerk- sowie Elektrik- und Rohbauteile weitestgehend identisch. Zudem wird die Karosserie beider Fahrzeuge im VW-Werk Bratislava produziert. Von 1993 bis 2002 war Ferdinand Piëch, Ferdinand Porsches Enkel und Hauptaktionär der Porsche AG (und „geistiger Vater“ des legendären Porsche 917 als Leiter der damaligen Rennsport-Abteilung in Weissach), Vorstandsvorsitzender bei Volkswagen, bis April 2015 war er Aufsichtsratsvorsitzender des VW-Konzerns. Ab dem Jahr 2005 hatte Porsche seine Beteiligung an VW kontinuierlich erweitert. Nach dem Erwerb von 30,9 % der Stammaktien von Volkswagen wurde im Jahr 2007 auf Beschluss einer außerordentlichen Hauptversammlung das operative Geschäft der Porsche AG in eine neu gegründete Tochtergesellschaft Porsche Fünfte Vermögensverwaltung AG ausgegliedert. Ausgenommen von der Ausgliederung waren die Beteiligungen an VW und der neuen Porsche Fünfte Vermögensverwaltungs AG. Anschließend wurde am 13. November 2007 die „alte“ Porsche AG in Porsche Automobil Holding SE (kurz Porsche SE) umgewandelt und die Porsche Fünfte Vermögensverwaltungs AG wiederum in Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG umbenannt, welche als hundertprozentige Tochtergesellschaft die Autoproduktion weiterführt. Nach Auslagerung der Automobilproduktion baute die Porsche SE im Laufe der Jahre 2007 und 2008 die Beteiligung an VW weiter aus, mit dem Ziel, die Kontrolle über VW zu erlangen. Finanziert wurde der Beteiligungserwerb über Bankverbindlichkeiten von 10 Milliarden Euro. Im Mai 2009 gab dann Porsche aber bekannt, die Schaffung eines „integrierten Automobilkonzerns“ mit Volkswagen anzustreben. Hintergrund der Ankündigung waren Finanzierungsprobleme bei den Bankkrediten, die Porsche dazu zwangen, die geplante Übernahme von VW aufzugeben. Des Weiteren wurde mitgeteilt, dass der bisherige Vorstandsvorsitzende von Porsche, Wendelin Wiedeking, und sein Vertreter Holger Härter – beide hatten die gescheiterte Übernahme von Volkswagen vorangetrieben – das Unternehmen verlassen. Im Dezember 2009 erwarb Volkswagen von der Porsche SE eine 49,9-prozentige Beteiligung an der Porsche AG. Zum 1. August 2012 übernahm Volkswagen die Porsche AG komplett. Die Zusammenführung der beiden Unternehmen zwischen 2007 und 2012 ist im Artikel über die Porsche Automobil Holding beschrieben. 1952 entstand das Porsche-Wappen. Gelegentlich wird 1954 als Jahr des Entwurfs genannt. Das Wappen tauchte erstmals Ende 1952 auf einer Lenkradnabe auf und seit 1954 ziert es die Fronthaube jedes Serienporsche. Ferry Porsche beauftragte den Werbeleiter Hermann Lapper, ein Firmenzeichen zu gestalten. Das Ziel war ein Qualitätssiegel für den Porsche Typ 356. Der Entwurf wurde schließlich von Franz Xaver Reimspieß erstellt – einem zeichnerisch begabten Porsche-Ingenieur. Eine andere Quelle nennt Erwin Komenda als Urheber. Bis heute haben sich nur Kleinigkeiten am Wappen geändert. Die einzelnen Komponenten des Wappens symbolisieren die Bedeutung des Produktionsstandortes Stuttgart-Zuffenhausen in (Baden-)Württemberg. Das Porsche-Wappen enthält das Stuttgarter Wappentier, das Landeswappen des freien Volksstaates Württemberg von 1922 und die Schriftzüge „Porsche“ und „Stuttgart“. Porsche war in vielen Bereichen des Rennsports sehr erfolgreich. Besondere Beachtung verdient Porsche für die Erfolge beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans (19 Siege), in der Formel 1 (ein Sieg im Jahr 1962, in den 1980er-Jahren Motoren für McLaren unter dem Label TAG), bei der Targa Florio (11 Siege) sowie bei der Rallye Paris-Dakar mit dem Modell 959. Einige Unternehmen aus der Fahrzeugbranche suchen Rat von Porsche bei der Entwicklung neuer Modelle und insbesondere bei der Entwicklung von Motoren. Dazu gehören unter anderem Audi, Volkswagen, Studebaker, Seat, Lada, Daewoo, Opel und Subaru. Für Harley-Davidson entwickelte die Porsche Engineering Group neben dem Prototyp Nova (1979–1980) die Motoren der Baureihe Evo (1984–1999) sowie VRSC (2002–). Unter vielem anderen entstammt der Kardanantrieb der Motorräder von Yamaha der Entwicklungsarbeit Porsches. Solche Entwicklungsaufträge erfüllt die Porsche Engineering Group, eine hundertprozentige Tochter der Porsche AG, die vor allem auf das Entwicklungszentrum in Weissach zurückgreift. Dort werden auch die Serienfahrzeuge entwickelt. Seit Februar 2022 prüften Volkswagen und Porsche konkret einen Börsengang der Porsche AG, der schon Jahre zuvor immer wieder angedacht worden war. Zur Vorbereitung wurde das Grundkapital der Porsche AG in 911 Mio. Aktien, davon 50 % Vorzugsaktien und 50 % Stammaktien, unterteilt. Anfang September 2022 fiel dann die Grundsatzentscheidung für ein öffentliches Angebot von bis zu 113.875.000 Aktien – darin enthalten fast 15 Millionen für eine mögliche Mehrzuteilung – der nicht stimmberechtigten Vorzugsaktien der Porsche AG (also bis zu 12,5 % des gesamten Grundkapitals) im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard). Die Aktie wurde in einer Spanne zwischen 76,50 und 82,50 Euro angeboten, am Vortag des ersten Handelstags wurde aufgrund der hohen Nachfrage der Ausgabepreis der Vorzugsaktie auf 82,50 Euro festgelegt. Allein die Platzierung der Vorzugsaktie brachte damit 9,39 Milliarden Euro brutto ein. Vier Ankerinvestoren hatten sich vorab verpflichtet, Vorzugsaktien für bis zu 3,68 Milliarden Euro zu zeichnen, garantierten damit fast 40 % des Emissionserlöses. Das am Mutterkonzern Volkswagen beteiligte Emirat Katar hatte sich vorab bereiterklärt, über die Qatar Holding, die Investmentsparte seines Staatsfonds QIA, bis zu einem Fünftel der Emission zu zeichnen, was rund 1,8 Mrd. Euro entspricht. Der norwegische Ölfonds und der US-amerikanische Vermögensverwalter T. Rowe Price zeichneten jeweils 750 Mio. Euro, die staatsnahe Abu Dhabi Developmental Holding Company (ADQ) 300 Millionen. Die Familien Porsche und Piech, die die Mehrheit an Volkswagen halten, erwarben parallel dazu über die Porsche Automobil Holding SE 25 % plus eine der stimmberechtigten, nicht börsengehandelten Stammaktien (Sperrminorität) zum Preis der Vorzüge zuzüglich einer Prämie von 7,5 %. Am 18. September 2022 beschlossen Vorstand und Aufsichtsrat des VW-Konzerns, dass der Börsengang am 29. September des Jahres erfolgt. Das Kürzel der Aktie lautet in Anspielung auf ihr Erfolgsmodell „P911“. Die Volkswagen AG wird für Dezember 2022 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, in der sie vorschlägt, Anfang 2023 eine Sonderdividende von 49 % der Bruttogesamterlöse aus der Platzierung der Vorzugsaktien und dem Verkauf der Stammaktien auszuschütten. Seit dem 19. Dezember 2022 ist die Aktie der Porsche AG Teil des deutschen Leitindex DAX. Schon 2021 hatte Porsche mit der Fraunhofer Ausgründung Customcells aus Itzehoe das Joint Venture Cellforce zur Batterieherstellung gebildet; Porsches Anteil beträgt 72,7 Prozent. Das Joint Venture wurde mit 60 Millionen Euro vom Bund und dem Land Baden-Württemberg gefördert. Der Unternehmenssitz ist Tübingen. Beim Start arbeiteten dort 23 Mitarbeiter. Im Oktober 2022 wurde der Grundstein für eine Fabrik in der Nähe von Reutlingen gelegt. Dabei setzt Porsche auf einen hohen Anteil an Silizium in der Anode, eine Alternative zum Grafit in der Lithium-Ionen Batterie. Dadurch soll die Speicherfähigkeit verzehnfacht werden. Im Zuge des Abgasskandals wurden in dem Zusammenhang im Jahr 2017 Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen einzelne Porsche-Mitarbeiter aufgenommen. Im selben Jahr wurde Porsche vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) angewiesen, 21.500 Cayenne-Dieselfahrzeuge zurückzurufen und 2018 noch einmal 60.000 weitere der Typen Cayenne und Macan. Bei all diesen Fahrzeugen kann es demnach auf Grund illegaler Abschaltvorrichtungen zu erhöhten Stickoxid-Emissionen kommen. Wenige Monate nach dieser Aufforderung gab Porsche im September 2018 bekannt, aus der Produktion von Fahrzeugen mit Dieselantrieb aussteigen zu wollen. Im Mai 2019 verhängte die Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen fahrlässiger Verletzung der Aufsichtspflicht ein Bußgeld von 535 Millionen Euro gegen Porsche. Im Juli 2019 wurde durch die deutsche Umwelthilfe (DUH) erneut gemeldet, dass Porsche-Diesel-Fahrzeuge der Abgasnorm Euro 5 und Euro 6 die Grenzwerte für Stickoxiden (NOx) im Fahrbetrieb um ein Vielfaches überschreiten. Der Grenzwert für Labormessung hingegen wird eingehalten. Die DUH bestreitet die Wirksamkeit der erfolgten Umrüstungen, obwohl auch deren Überprüfung eine Reduktion der Emissionen um rund 38 Prozent bestätigte. Der Motorhersteller (VW-Konzern) verwies darauf, dass die Werte im Labor zu ermitteln seien. Diese Auffassung wird vom Kraftfahrt-Bundesamt bestätigt. Porsche-Fahrzeuge werden aktuell (November 2022) im Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen (718, 911, Taycan), dem Werk Leipzig (Macan, Panamera) und im Volkswagen-Werk Bratislava (Cayenne) hergestellt. Von April 2019 bis Mai 2021 errichteten Porsche und die Schuler AG auf einem 13 Hektar großen Areal im Star Park nahe Halle (Saale) ein gemeinsames Presswerk. Dort werden seit Juni 2021 Pressteile für Karosserien gefertigt. Mit einer Fertigungsstätte in Malaysia, deren Errichtung im August 2021 beschlossen wurde, lässt Porsche seit Fertigstellung des Werks 2022 erstmals außerhalb von Europa Fahrzeuge (Porsche Cayenne) in CKD-Produktionsweise zusammensetzen. In der Vergangenheit wurden einzelne Porsche-Modelle auch bei Volkswagen Osnabrück (Boxster/Cayman (981), Überlaufproduktion Cayenne (92A) und 718 Cayman (982)) oder Valmet Automotive in Finnland (Boxster 986 und 987; Cayman 987) gefertigt. Zum Konzernverbund der Porsche AG gehören unter anderem folgende Tochtergesellschaften: Porsche Consulting GmbH mit Sitz im Porsche Design Tower in Stuttgart. Porsche Consulting bietet konzernintern und am freien Markt Unternehmensberatung an. Porsche Dienstleistungs GmbH mit Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen. Die PDLG unterhält die Gastronomie im Neuen Porsche Museum und im Kundenzentrum Leipzig. Des Weiteren hilft sie bei Events der Porsche AG aus (z. B. Porsche Tennis Grand Prix, IAA) Porsche Engineering Group GmbH mit Sitz in Weissach Porsche Financial Services GmbH mit Sitz in Bietigheim-Bissingen. Die PFS bietet Finanzdienstleistungen wie Leasing und Darlehen speziell für Porsche-Fahrzeuge an. Weiter gehören auch der Porsche Versicherungsdienst und die Porsche Kreditkarte zum Geschäft der PFS. Porsche Lizenz- und Handelsgesellschaft mbH mit Sitz in Ludwigsburg. Die PLH vertreibt Textilien, Accessoires, Luxus- und Lifestyle-Artikel der Marken Porsche Design sowie Porsche Design Driver’s Selection Porsche Werk Leipzig GmbH, Produktionswerk MHP Management- und IT-Beratung GmbH mit Sitz in Ludwigsburg bietet konzernintern und am freien Markt Unternehmensberatung für Prozess- und IT-Dienstleistungen an. Porsche Logistik GmbH, Zentrales Ersatzteillager der Porsche AG in Sachsenheim Porsche Digital GmbH, Ludwigsburg Porsche Werkzeugbau GmbH, Schwarzenberg Der Vertrieb der Porsche-Fahrzeuge in Deutschland erfolgt seit 1991 über Porsche-Zentren, wovon es 86 im Jahr 2016 gab. Bis Anfang der 1990er-Jahre erfolgte der Vertrieb noch über insgesamt 220 Porsche-Händler, die meist ursprünglich oder zeitgleich Volkswagen-Händler waren. Die Nachwirkungen dieser aus den Anfangsjahren von Porsche hervorgegangenen Vertriebsallianz mit VW lassen sich auch heute noch in der häufig engen Nachbarschaft zwischen VW-Händlern und Porsche-Zentren entdecken. Weltweit vertreibt Porsche seine Modelle über ein Netz aus rund 830 Porsche-Zentren. Zusätzlich bestehen weltweit 43 Porsche-Zentren, die sich als zertifizierte Porsche Classic Partner um die Wartung und Reparatur klassischer Porsche-Fahrzeuge kümmern. In den Niederlanden (Provinz Gelderland) und Frankreich (Rouen) wurden außerdem 2015 und 2016 die weltweit ersten Porsche Classic Zentren, eigene Zentren nur für klassische Fahrzeuge, eröffnet. In Experience Centern an den Standorten Los Angeles, Atlanta, Le Mans, Silverstone und Leipzig bietet Porsche Besuchern Fahrprogramme und -trainings auf eigenen Test- und Entwicklungsstrecken. Seit Sommer 2000 erfolgt der Vertrieb in Deutschland über die eigens dafür gegründete Vertriebsgesellschaft Porsche Deutschland GmbH. Die in Bietigheim-Bissingen ansässige Gesellschaft beschäftigte im Jahr 2007 circa 100 Mitarbeiter. Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Ferdinand Dudenhöffer untersuchte in einer Studie die Profitabilität von Automobilherstellern. Dieser zufolge erwirtschaftete Porsche (im ersten Halbjahr 2018) knapp 17.000 Euro Betriebsgewinn pro verkauftem Fahrzeug. Porsche vermarktet aufbereitete Gebrauchtwagen unter der Bezeichnung „Porsche Approved“, die vor dem Verkauf in 111 Punkten geprüft werden. (Stand: 19. August 2021 | Quelle: Porsche Newsroom) Vorstandsvorsitzende seit 1972 1972–1980: Ernst Fuhrmann 1981–1987: Peter W. Schutz 1988–1990: Heinz Branitzki 1990–1992: Arno Bohn 1993–2009: Wendelin Wiedeking 2009–2010: Michael Macht 2010–2015: Matthias Müller 2015–0000: Oliver Blume Der Aufsichtsrat der Porsche AG setzte sich mit Stand vom 12. August 2019 wie folgt zusammen: Wolfgang Porsche, Aufsichtsratsvorsitzender Werner Weresch, Gesamtbetriebsratsvorsitzender und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Hans Michel Piëch, Rechtsanwalt Ferdinand Oliver Porsche, Beteiligungsmanagement Hans Peter Porsche, Ingenieur Hans Dieter Pötsch, Aufsichtsratsvorsitzender der Volkswagen AG, Vorstandsvorsitzender der Porsche SE Andreas Renschler, Mitglied des Vorstandes der Volkswagen AG Gunnar Kilian, Mitglied des Vorstandes der Volkswagen AG Hiltrud Werner, Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG Frank Witter, Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG Wolfgang von Dühren, Sachgebietsleiter Vertriebsplanung Hans Peter Schützinger, Mitglied der Geschäftsführung der Porsche Holding GmbH Sabine Zach, Gewerkschaftssekretärin der IG Metall, Bezirksleitung Berlin-Brandenburg-Sachsen Harald Buck, Mitglied des Gesamtbetriebsrats Hansjörg Schmierer, Geschäftsführer Mitglieder und Finanzen der IG Metall Stuttgart Manfred Pache, Mitglied des Gesamtbetriebsrats Axel Weyland, Leiter Antriebsstrang der Porsche Engineering Services GmbH Jordana Vogiatzi, Gewerkschaftssekretärin der IG Metall – Verwaltungsstelle Stuttgart Knut Brenner, IT-Referent des Konzern- und Gesamtbetriebsrats der Porsche AG Den ersten Renneinsatz und Klassensieg eines Porsche gab es am 1. August 1948, als Herbert Kaes, ein Neffe Ferdinand Porsches, den Prototyp Porsche 356 Nr. 1 beim Stadtrennen in Innsbruck fuhr. Erster Werkseinsatz von Porsche im Motorsport war 1951 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, das Porsche inzwischen 19-mal gewonnen hat. Privatfahrer wie Walter Glöckler, Otto Mathé, Rudolph Sauerwein und Heinrich Graf von der Mühle-Eckart hatten die Marke in den vorausgegangenen drei Jahren bereits bekannt gemacht. Seither errang die Porsche-Werksmannschaft weit über 50 Siege in der Sportwagen-Weltmeisterschaft. Obschon sich das Motorsport-Engagement von Porsche bis heute im Wesentlichen auf Sportwagenrennen konzentriert, war das Unternehmen zu verschiedenen Zeiten auch als Chassis- und Motorenlieferant im Formelsport aktiv, darunter in der Formel 2 und der Formel 1. Anfang der 1960er-Jahre trat Porsche auch im Formelsport als Werksteam auf. Zur Rückkehr in den Formelsport kam es erst 20 Jahre später als Motorenlieferant in der Saison 1983. Unter Finanzierung und Namensgebung durch das Unternehmen Techniques d’Avant Garde (TAG) stellte Porsche Turbomotoren für das McLaren-Team bereit. 1984 siegten die Fahrer Niki Lauda und Alain Prost mit dem McLaren MP4/2 in zwölf der 16 Saisonrennen, wobei es dreimal zu Doppelsiegen der beiden Piloten kam, und sicherten dem Team einen überwältigenden Sieg in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft, in der McLaren einen Vorsprung von 86 Punkten vor Ferrari erzielte. Niki Lauda wurde Weltmeister. 1985 setzte sich sein Teamkollege Alain Prost durch und sicherte Porsche wieder eine Meisterschaft. Mit Ablauf der Saison 1987 endete die Zusammenarbeit von Porsche, TAG und McLaren. Das vorerst letzte Kapitel des Formel-1-Engagements von Porsche fand dann 1991 mit dem Team Footwork statt. Die Renneinsätze dieser Fahrzeuge verliefen allerdings enttäuschend, und bereits nach dem sechsten Rennen, dem Großen Preis von Mexiko wurde die Zusammenarbeit von Footwork und Porsche daher in gegenseitigem Einvernehmen beendet. Zwischen 1987 und 1990 trat Porsche als eigenes Team in der Champ-Car-Meisterschaft an. Auch im Rallye­sport wurden Porsche-Fahrzeuge eingesetzt. Hierbei gewannen beispielsweise Vic Elford und Björn Waldegård jeweils 1968, 1969 und 1970 die Rallye Monte Carlo auf Porsche 911. Auch konnte Porsche 1970 die International Championship for Manufacturers als Vorläuferin der World Rally Championship gewinnen. In der kurzlebigen Gruppe B der 1980er-Jahre wurde zudem eine Rallyeversion des Porsche 959 eingesetzt. Porsche gelang es von 2015 bis 2017 einen Hattrick bei den 24 Stunden von Le Mans mit dem LMP1 Prototyp 919 Hybrid einzufahren. Mit 108 Klassen- und 19 Gesamtsiegen ist Porsche der erfolgreichste Hersteller in der fast 100-jährigen Geschichte von Le Mans. Seit 1976 betrieb Porsche auf dem Werksgelände ein eigenes Werksmuseum, in dem ständig wechselnde Exponate präsentiert wurden. 2005 hat das Unternehmen ein neues Porsche-Museum am Zuffenhausener Porsche-Platz in Auftrag gegeben, das am 31. Januar 2009 für die Öffentlichkeit eröffnet wurde. Allradangetriebende Sportwagen haben den Zusatz „4“, zum Beispiel Carrera 4. Modelle mit besserer Ausstattung und Motorisierung haben den Zusatz „S“, zum Beispiel Carrera S oder Cayenne S. Die Bezeichnung „S“ steht für „Sport“ und wurde erstmals beim Porsche 356 verwendet. „Turbo“-Modelle besitzen einen Turbolader. Ausnahmen sind die Elektroauto-Modelle Taycan Turbo und Taycan Turbo S. CS-Modelle (CS steht für „ClubSport“) sind Porsche-Straßenfahrzeuge mit motorsporttauglicher Sonderausstattung, wie beispielsweise der Porsche 968 CS. GT-Modelle sind Modelle mit meistens weniger Komfort und meistens starker Ausrichtung auf Purismus und Sportlichkeit. Ausnahmen: beispielsweise 928 GTS. GT-Cup-Modelle sind für den Rennsport optimierte Versionen der Straßenmodelle des Porsche 911 GT3. GTS-Modelle stehen seit 2011 für die jeweils stärkste Saugmotor-Variante einer Baureihe mit gehobener Serienausstattung (beispielsweise 911 Carrera GTS, Panamera GTS). RS-Modell (RS steht für „RennSport“) sind straßenzugelassene Porsche-Homologationsfahrzeuge, wie etwa der Porsche 911 Carrera RS 2.7. RSR-Modelle (RSR steht für „RennSport Rennwagen“) sind Rennwagen ohne Straßenzulassung, wie etwa der Porsche 911 GT3 RSR. „Targa“ ist der Name für Porsche-Sportwagen mit versenkbarem Glas- oder Kunststoffdach. Der Name kommt von der Targa Florio, ist italienisch und bedeutet Schild. Die Targa-Modelle hatten bis zum Baujahr 1993 ein komplett herausnehmbares Dachteil, seit dem 1996 eingeführten Porsche 993 Targa verfügen sie über ein sogenanntes Panorama-Glasdach. „Carrera“ war ursprünglich der Namenszusatz für stärker motorisierte Fahrzeuge (beispielsweise 356 Carrera oder 911 Carrera) als das Basismodell. Zur Namensfindung bediente man sich der „Carrera-Panamericana“-Langstreckenrennen, bei denen Porsche-Rennwagen sehr erfolgreich waren. Porsche geht dazu über, die Modelle statt wie früher mit Zahlenbezeichnungen (911 oder 944) mit Kunstnamen zu bezeichnen. Beispiele hierfür sind Cayenne, Panamera, Cayman, Boxster oder Macan. In Zusammenarbeit mit dem Spielehersteller EA Sports wurde das Computerspiel Need for Speed: Porsche hergestellt. In dem Spiel geht es um das Fahren und Tunen von Porsche-Fahrzeugen vom ersten 356er bis zum 996 Turbo. Zudem gibt es einen Spielmodus, in dem man als Testfahrer bei Porsche verschiedene fahrerische Aufgaben bewältigen muss. Die Bremsanlagen der Porsche-Fahrzeuge werden meist nach Porsche-Vorgaben von Brembo in Italien hergestellt und mit Bremsbelägen von Textar und Pagid ausgerüstet. Verschiedene Lieferer von Nachrüstteilen vermarkten fahrzeugangepasste Porsche/Brembo-Bremsanlagen auch für andere Pkw-Modelle. Es gibt zahlreiche Tuning-Unternehmen, die Porsche-Fahrzeuge umbauen oder ergänzen. Alois Ruf aus Pfaffenhausen ist mit seinen Porsche-Umbauten eingetragener Automobilhersteller. Die Fahrzeuge werden unter dem Markennamen RUF verkauft. Bekannte Tuning-Unternehmen im Stuttgarter Raum sind Gemballa, Techart und SpeedART. Die Restaurierung der Orgel in der Nikolaikirche zu Leipzig in Höhe von rund 2,3 Millionen Euro unterstützte die Porsche AG, die in Leipzig ein Werk hat, als Sponsor mit 1,8 Millionen Euro. Sichtbar ist dieses Engagement am einzigartigen „Porsche-Spieltisch“ der Orgel, der in Edelstahl ausgeführt ist und dessen Beschriftungen der Register von Designern des Autobauers entworfen wurden – auch hat der Spieltisch runde Winddruckanzeiger, die an ein Auto-Armaturenbrett erinnern. Georg Meck: Auto Macht Geld. Die Geschichte der Familie Porsche Piëch. 2. Auflage. Rowohlt Berlin, Berlin 2017, ISBN 978-3-87134-171-7. Wolfram Pyta, Nils Havemann, Jutta Braun: Porsche. Vom Konstruktionsbüro zur Weltmarke. Siedler, München 2017, ISBN 978-3-8275-0100-4. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das neue große Buch der Porschetypen. Motorbuch, Stuttgart 2005, ISBN 3-613-02438-1 (3 Bände). Börry Lauenstein: Porsche Typenkunde. Alle Serienmodelle seit 1950. Delius Klasing, Bielefeld 2005, ISBN 3-7688-1694-X. Thomas Agethen, Sigmund Walter: Typenkompass Porsche. Personenwagen seit 1948. Motorbuch, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02157-9. Jörg Austen: Typenkompass Porsche. Sportwagen seit 1948. Motorbuch, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-613-02710-7. Marc Bongers: Porsche. Serienfahrzeuge und Sportwagen seit 1948. Motorbuch, Stuttgart 2004, ISBN 3-613-02388-1. Nicky Wright: Porsche. Traumauto made in Germany. Orbis, München 1990, ISBN 3-572-09989-7. Richard von Frankenberg: Die ungewöhnliche Geschichte des Hauses Porsche. Stuttgart, Motor-Presse-Verlag 1960. Herbert A. Quint (d. i. Richard von Frankenberg): Porsche. Der Weg eines Zeitalters. Stuttgart, Steingrüben-Verlag 1951. Webpräsenz der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Webpräsenz der Porsche Consulting GmbH Webpräsenz der Porsche Engineering Group GmbH – deutsche Website der Porsche-Kundenentwicklung Porsche Newsroom – deutsche Webpräsenz der Abteilung Porsche Kommunikation Tochtergesellschaften der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Literatur von und über Porsche im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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