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Wie komme ich zu Ötikon in Geneve mit der Bahn, dem Bus oder der Fähre?

Sehe Ötikon, Geneve, auf der Karte

Wegbeschreibungen zu Ötikon in Geneve mit ÖPNV

Folgende Verkehrslinien passieren Ötikon

  • BusBus: 
  • BahnBahn: 
  • FähreFähre: 

Wie komme ich zu Ötikon mit Bahn?

Klicke auf die Bahn Route, um Schritt für Schritt Wegbeschreibungen mit Karten, Ankunftszeiten und aktualisierten Zeitplänen zu sehen.

Bus Haltestellen nahe Ötikon in Geneve

  • Stäfa, Bahnhof,1 Min. Fußweg,

Bahn Haltestellen nahe Ötikon in Geneve

  • Stäfa,3 Min. Fußweg,

Fähre Haltestellen nahe Ötikon in Geneve

  • Stäfa (See),6 Min. Fußweg,

Buslinien nach Ötikon in Geneve

  • B,Rapperswil Sg, Bahnhof,
  • N95,Bubikon, Dorf,
  • 925,Meilen, Bahnhof,
  • 950,Stäfa, Bahnhof,
  • 951,Uerikon, Bahnhof,
  • 952,Stäfa, Bahnhof,
  • 955,Hombrechtikon, Post,
Fragen & Antworten
  • Welche Stationen sind Ötikon am nächsten?

    Die nächsten Stationen zu Ötikon sind:

    • Stäfa, Bahnhof ist 31 Meter entfernt, 1 Min. Gehweg.
    • Stäfa ist 209 Meter entfernt, 3 Min. Gehweg.
    • Stäfa (See) ist 385 Meter entfernt, 6 Min. Gehweg.
  • Welche Bahn Linie hält in der Nähe von Ötikon?

    S7

  • Was ist der/die nächste Bahn station zu Ötikon in Geneve?

    Der nächstgelegene Bahn station zu Ötikon in Geneve ist Stäfa. Es ist ein 3 min Fußweg entfernt.

  • Was ist der/die nächste Bus haltestelle zu Ötikon in Geneve?

    Der nächstgelegene Bus haltestelle zu Ötikon in Geneve ist Stäfa, Bahnhof. Es ist ein 1 min Fußweg entfernt.

  • Was ist der/die nächste Fähre station zu Ötikon in Geneve?

    Der nächstgelegene Fähre station zu Ötikon in Geneve ist Stäfa (See). Es ist ein 6 min Fußweg entfernt.

  • Wie hoch ist der Fahrpreis für Fähre nach Ötikon?

    Der Fahrpreis von Fähre nach Ötikon beträgt etwa Fr2.30 - Fr3.00.

  • Wie hoch ist der Fahrpreis für Bus nach Ötikon?

    Der Fahrpreis von Bus nach Ötikon beträgt etwa Fr2.00.

  • Wie hoch ist der Fahrpreis für Bahn nach Ötikon?

    Der Fahrpreis von Bahn nach Ötikon beträgt etwa Fr8.80.

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ÖPNV nach Ötikon in Geneve

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Suchst du nach dem nächstgelegenen Halt oder der nächsten Haltestelle zu Ötikon? Sieh dir diese Liste der Stationen an, die deinem Ziel am nächsten liegen: Stäfa; Stäfa; Stäfa (See).

Bus:Bahn:Fähre:

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Ötikon adresse: Seestrasse Straße in Geneve

Ötikon
ÖtikonStäfa (im Ortsdialekt Stääfe [ˈʃtæːfə]) ist eine politische Gemeinde im Kanton Zürich in der Schweiz. Sie liegt am oberen rechten Zürichseeufer – der sogenannten Goldküste – am südöstlichen Ende des Pfannenstiels im Bezirk Meilen im Kanton Zürich. Sie erstreckt sich über ein Höhenintervall zwischen 613 Metern über Meer beim Stäfnertürli und 403 m am Seeufer. Die Gemeinde umfasst die Ortschaften Stäfa, Kehlhof, Uerikon und den Weiler Mutzmalen. Stäfa besteht aus den Ortsteilen Oetikon (am Hafen), Grundhalden und Uelikon (am Pfannenstiel-Hang), Oberhusen und Dorf (am Zusammenfluss von Schmitten- und Dorfbach). Weiter gehören zur Gemeinde Stäfa die Ortschaften am See: Kehlhof und Uerikon sowie der Weiler Mutzmalen zwischen See und dem Fuss der Buechhalden-Reben. Die Fläche beträgt 859 ha, davon 46 % Landwirtschaft, 19 % Wald, 27 % Siedlungen, 7 % Verkehr. – Mundartnamen: Stääfe für Stäfa, Üülike für Uelikon, Üürike für Uerikon. Das Zürichseeufer von Stäfa ist seit der Jungsteinzeit besiedelt, wie 1937 in Ürikon gefundene Spuren einer damaligen Siedlung belegen. 1874 bereits wurde im Ortsteil Oberredlikon ein Mädchengrab mit verschiedenen Grabbeigaben gefunden, das auf etwa 400 v. Chr. datiert wurde. 1794/95 gab die Gemeinde einer Auseinandersetzung über die politische und wirtschaftliche Benachteiligung der Zürcher Landschaft gegenüber der Stadt ihren Namen. (→ Stäfnerhandel) 1837 wurde der obere Teil des Stäfner Kirchturmes vom Architekten Ferdinand Stadler neu aufgebaut. Anfang 1952 begann Robert Barth, Begründer des Unternehmens «Milkin-Institut Robert R. Barth», in einer ehemaligen Weinhandlung in Stäfa mit der Produktion des schweizerischen Erfolgsgetränks Rivella, das heute als Nationalgetränk in der Schweiz auf dem zweiten Platz hinter Coca-Cola steht. Blasonierung In Silber die heilige Verena, golden nimbiert, in goldenem Kleid und rotem Mantel, in der Rechten einen goldenen Kamm, mit der Linken einen grünen Wasserkrug haltend. Das Wappen von Stäfa zeigt seit 1526 die heilige Verena, die im Schild der damaligen Obervogtei geführt wurde. In Stäfa wohnten Ende 2020 14'782 Menschen. Der Ausländeranteil lag bei 19,1 %. Bei den Nationalratswahlen 2023 betrugen die Wähleranteile in Stäfa: SVP 24,74 % (−0,38), SP 19,53 % (+2,25), FDP 16,93 % (+0,01), glp 15,13 % (−1,81), Grüne 9,06 % (−3,12), Mitte 7,75 % (+2,46), EVP 2,37 % (−0,63), EDU 1,64 % (−0,22). Gemeindepräsident ist seit 2014 Christian Haltner. 41,4 % der Bevölkerung zählen sich zur evangelisch-reformierten Konfession, 25,1 % zur römisch-katholischen. Bei den evangelischen Freikirchen sind deren drei in der lokalen Sektion der Evangelischen Allianz verbunden: die Chrischona-Gemeinde, die Evangelische Täufergemeinde ETG und die Hausgemeinde Lendi/Grau. Stäfa ist die grösste Weinbaugemeinde im Kanton Zürich und blickt auf eine lange Weinbautradition zurück, da die Lage an der sonnigen Goldküste, der Zürichsee als Wärmespeicher und die häufigen Föhnlagen ideale Voraussetzungen bilden. (Siehe hierzu auch den Artikel Weinbau am Zürichsee.) 1969 wurden die Rebberge Kirchbühl, Lattenberg und Sternenhalde sowie Risi Ürikon durch die Gemeindeversammlung vor der Überbauung bewahrt und unter Schutz gestellt. Seither orientiert der Reblehrpfad Stäfa-Ürikon über Reben und Arbeiten im Weinberg. Ihren Sitz in Stäfa hat die auf Hörsysteme spezialisierte Sonova Holding AG. Auch der Sensorhersteller Sensirion ist in Stäfa ansässig. Die rechtsufrige Zürichseebahn (Zürich–Meilen–Rapperswil) gilt als Vorläuferin der S-Bahn Zürich. In den 1960er Jahren erhielt sie eigens vom Kanton Zürich finanzierte RABDe 12/12-Triebzüge («Mirage») und den sogenannten starren Fahrplan (heute Taktfahrplan). Auf der Linie wurden als Vorläufer der S-Bahn ab 1968 der Halbstundentakt und der Wegfall der regelmässigen Fahrkartenkontrolle getestet und rund 25 Jahre später auf den gesamtschweizerischen Regionalverkehr ausgedehnt. In der Gemeinde gibt es zwei Bahnstationen: Stäfa im unteren Haslenbach und Uerikon. Letztere war 1901–1947 Ausgangspunkt der Uerikon-Bauma-Bahn. Folgende Linien der S-Bahn Zürich verkehren von den Bahnhöfen Stäfa und Uerikon: S 7 Winterthur – Kloten – Zürich HB – Stadelhofen – Meilen – Rapperswil S 20 (Uerikon – Zürich Stadelhofen – Zürich HB – Zürich Hardbrücke) Folgende Buslinien werden durch die Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO) bedient: 880 Stäfa Frohberg – Hombrechtikon – Wolfhausen – Bubikon – Bad Kämmoos – Bahnhof Rüti 925 Bahnhof Stäfa – Bahnhof Männedorf – Bahnhof Meilen 950 Bahnhof Stäfa – Oetwil am See 951 Bahnhof Stäfa – Laubisrüti – Bahnhof Uerikon 952 Bahnhof Stäfa – Kehlhof – Bahnhof Uerikon 955 Bahnhof Stäfa – Laubisrüti – Hombrechtikon An den Anlegeplätzen Stäfa und Uerikon halten die Schiffe der Zürichsee-Schiffahrtsgesellschaft auf der Linie Zürich Bürkliplatz – Rapperswil. Stäfa liegt an der Seestrasse (Hauptstrasse 17) und hat in Uelikon Anschluss an die Pfannenstiel-Höhenstrasse nach Männedorf-Uetikon am See-Meilen. Direkte Verbindungen ins nördliche Zürcher Oberland sind über die Nebenstrassen nach Oetwil am See und Hombrechtikon gegeben. Stäfa reinigt sein Abwasser in der Kläranlage Bahnhofstrasse. Sehenswürdigkeiten in Stäfa sind das Gasthaus Alte Krone, wo Johann Wolfgang von Goethe 1797 beim Besuch seines Freundes Heinrich Meyer übernachtete – heute erinnert eine Gedenktafel daran – und das sogenannte Goethebänkli, von wo man einen grossartigen Blick auf den Zürichsee, die Insel Ufenau, den Etzel und die Alpen geniesst. Architektonisch interessant ist die Villa des Ferdinand Stadler, fertiggestellt 1850. Überregional bedeutsam sind die vom Künstler Dan Rubinstein (* 1940 in Netanja) gestalteten Glasfenster in der römisch-katholischen Kirche St. Verena, die Szenen der ersten beiden Bücher des Alten Testaments in leuchtenden Farben nacherzählen (Zyklus von 13 Fenstern, die unter das Motto «Barmherzigkeit und Liebe – Gesetz und Gerechtigkeit» gestellt sind). Das historische Patriotendenkmal von August Bösch wurde 1898 eingeweiht. In Ürikon steht am Seeufer das sogenannte Ritterhaus Ürikon mit Kapelle. Im Ortsteil Kehlhof steht direkt am See die 1906 im Jugendstil erbaute Villa Sunneschy. Sie wurde 2001 umfangreich restauriert. Die Rückkehr zur freigelegten Originalsubstanz brachte Räume, die durch ihre Farbigkeit faszinieren. Die Villa mit ihrer grossen Wiese ist heute im Besitz der Gemeinde und wird öffentlich genutzt. Weniger eine Sehenswürdigkeit als vielmehr eine Besonderheit ist der Stäfner Stein, ein in einer Untiefe vor Stäfa liegender Felsblock im Zürichsee. Das Ortsmuseum zur Farb gibt einen Einblick in das Leben um 1600. Die grösste Sportanlage in Stäfa ist der Sportplatz Frohberg. Neben drei Fussballplätzen (davon einer mit Kunstrasen) sind zahlreiche Tennisplätze, sowie die Mehrzweckhalle «Halle für Alle» zu finden. In Stäfa gibt es einen Handballclub mit einer Juniorenabteilung, die Lakers Stäfa. Die erste Mannschaft hat in der Saison 2008/2009 in der Nationalliga A gespielt, wurde als Tabellenletzter jedoch in die Nationalliga B relegiert. Am 1. Mai 2010 gelang der sofortige Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse. Den Unihockeyclub Lokomotive Stäfa gibt es seit 1993. Heute spielen acht Mannschaften in der Meisterschaft mit, in verschiedene Ligen. Von den acht Mannschaften sind fünf Junioren. Der 1895 gegründete FC Stäfa ist einer der ältesten Fussballvereine der Schweiz. Im Jahr 2019 zählte er 35 Mannschaften. Seit über 30 Jahren kicken auch Frauen auf der Sportanlage Frohberg. Der Club hat rund 700 Aktivmitglieder und unterhält 24 Junioren- und 6 Juniorinnen-Mannschaften. Der Volleyballclub Stäfa wurde 1974 gegründet und bestand damals aus mehreren Teams. Im Laufe der Zeit verschwanden einzelne Mannschaften, bis nur noch eine Damen- und eine Juniorinnen-Mannschaft blieb. 2010 entstand erneut ein Herrenteam, das von 2011/12 bis 2016/17 in der 4. Liga und seit 2017/18 in der 3. Liga spielt. Ein neues Damenteam bildete sich im Mai 2016 und spielt seit der Saison 2017/18 in der 5. Liga. Der Verein zählt rund 85 Mitglieder und nimmt mit 2 Juniorenteams an den aktuellen Meisterschaften teil. (Stand 2022) Der Turnverein Stäfa bezweckt in erster Linie die Förderung und Unterstützung des Breiten- und Leistungssportes. Jeder soll nach seinen Möglichkeiten und Grenzen mithalten können. Ganz nach dem Motto, Turnen in einem Verein von 3–99 Jahren, bietet der Turnverein Stäfa sportliche Aktivitäten für alle Altersstufen. Peter Arens (1928–2015), Schauspieler und Theaterregisseur Oskar Bachmann (1941–2013), Politiker (SVP) Kaspar Baumann-Zürrer (1830–1896), Schweizer Kaufmann und Politiker Johann Jakob Bodmer (1737–1806), Fabrikant und Senator, Hauptangeklagter im Stäfnerhandel Alfred Bollinger (1932–2015), Mediziner und Professor für Angiologie Heinrich Braendlin (1777–1848), Kaufmann und Politiker Hans Kaspar Grob (1800–1865), evangelischer Geistlicher und Mitbegründer des Stäfner Waisenhauses Rudolf Hägni (1888–1956), Lehrer, Liedtexter und Schriftsteller Heinz Haller (1914–2004), deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Staatssekretär, Wahlheimat und verstorben in Stäfa Jakob Hasler (1825–1880), Jurist und Politiker Franziska Kohlund (1947–2014), Schauspielerin und Theaterregisseurin Albert Kölla (1889–1988), Architekt des Neuen Bauens und der Heimatschutzarchitektur Karl Landolt (1925–2009), Künstler, in Stäfa geboren und gestorben Johann Jakob Leuthy (1798–1855), Dichter, Publizist, Reiseschriftsteller und Historiker Johann Heinrich Meyer (1760–1832), Maler, Autor, Direktor der Fürstlichen freien Zeichenschule, Goethes Freund Christoph Mörgeli (* 1960), Politiker (SVP) und Medizinhistoriker, in Stäfa geboren und lebt in Stäfa Ernst Näf (* 1920), Radrennfahrer Julius Oetiker (1877–1956), Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung Hans Pfaff (1896–1971), Pfarrer und Schriftsteller, lebte und arbeitete ab 1935 bis zu seinem Tod in Stäfa Johann Caspar Pfenninger (1737–1806), Arzt und Politiker, Angeklagter im Stäfnerhandel Albert Pfister (1884–1978), Maler Rudolf Rebmann (1759–1837), Landwirt und Politiker Hans Heinrich Ryffel (1804–1880), Unternehmer und Politiker Stefan Stahel (* 1962), Jazzmusiker Tina Turner (1939–2023), Sängerin, besass mit Ehemann Erwin Bach das Landgut «Steinfels» in Uerikon Werner Vetterli (1929–2008), Sportler, Sportreporter, Fernsehmoderator und Politiker (SVP), in Stäfa geboren und aufgewachsen Ernst Wiechert (1887–1950), Schriftsteller, lebte von 1948 bis 1950 in Uerikon Alexander Ziegler (1944–1987), Schauspieler und Schriftsteller, lebte viele Jahre in Stäfa Bernhard Schneider: 6000 Jahre im Überblick: Geschichte von Stäfa, Verlag Schneider Communications 2023. Michael Böhler und Bernhard Schneider: Goethe, Tell und der Stäfner Handel, Verlag Schneider Communications 2023. Beat Frei: Stäfa: wohnen, arbeiten, mitreden, leben. Lesegesellschaft, Stäfa 2007, ISBN 978-3-033-01269-1. Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943. DNB 365803049. Website der Gemeinde Stäfa Peter Ziegler: Stäfa (Gemeinde). In: Historisches Lexikon der Schweiz. Statistische Daten des Kantons zur Gemeinde Stäfa
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Geneve hat 3 Verkehrsmittel, inklusive: Bahn, Bus oder Fähre, die von verschiedenen Verkersverbunden betrieben werden, unter anderem Schweizerische Bundesbahnen Sbb, Nyon-St-Cergue-Morez, Société nationale Des Chemins De Fer Français, Tpg, Bahnersatz Jahresfahrplan, Tpg, Interimsfahrplan / horaire Interimaire / orario Ad Interim, Sbb Infrastruktur Ag Bahnersatz, Transports Publics De L'agglomération D'annemasse, Bus Nyon-Prangins, Alpbus Fournier, Cgn Sa, Transports Publics Neuchâtelois Sa (tc), société nationale Des Chemins De Fer Français Und But

Verkehrslinien mit Stationen in der Nähe von Ötikon in Geneve

Bahnlinien mit Stationen in der Nähe von Ötikon in Geneve

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