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Heide(Holst) station Fahrplanauskunft

Heide(Holst) station - Mittwoch Fahrplan

LinieRichtungZeit
14Fleestedt04:47
RB62Husum05:39
14Fleestedt05:50
RB62Itzehoe06:37
14Fleestedt06:47
SEVHeide(Holst) Bahnhof07:15
14Strucksbarg07:15
14Fleestedt07:32
RB62Heide(Holst)07:52
14Strucksbarg08:16
14Fleestedt08:32
RB62Heide(Holst)08:52
14Strucksbarg09:16
14Fleestedt09:33
RB62Heide(Holst)09:52
14Strucksbarg10:16
14Fleestedt10:30
RB62Heide(Holst)10:44
14Strucksbarg11:19
14Fleestedt11:33
RB62Heide(Holst)11:44
14Strucksbarg12:20
14Fleestedt12:33
RB62Heide(Holst)12:52
14Strucksbarg13:16

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Wegbeschreibungen zu Heide(holst) in Dithmarschen mit ÖPNV

Folgende Verkehrslinien passieren Heide(Holst)

  • BahnBahn: 
  • BusBus: 

Wie komme ich zu Heide(Holst) mit Bus?

Klicke auf die Bus Route, um Schritt für Schritt Wegbeschreibungen mit Karten, Ankunftszeiten und aktualisierten Zeitplänen zu sehen.

Wie komme ich zu Heide(Holst) mit Bahn?

Klicke auf die Bahn Route, um Schritt für Schritt Wegbeschreibungen mit Karten, Ankunftszeiten und aktualisierten Zeitplänen zu sehen.

Bus Haltestellen nahe Heide(Holst) in Dithmarschen

  • Heide(Holst) Bahnhof,3 Min. Fußweg,

Bahn Haltestellen nahe Heide(Holst) in Dithmarschen

  • Heide(Holst),32 Min. Fußweg,

Buslinien nach Heide(Holst) in Dithmarschen

  • EV,Kiel Kaistraße - Husum(Nordsee) Bahnhof,
  • 2500,Heide(Holst) Berufsschule - Brunsbüttel Kanalfähre Nord,
  • 2501,Wrohm ZOB - Heide(Holst) Bahnhof,
  • 2581,Heide(Holst) Schulzentrum Ost - Heide(Holst) Bahnhof,
  • 2610,Büsum ZOB - Heide(Holst) Schulzentrum Ost,
  • 2612,Heide(Holst) Bahnhof - Büsum ZOB,
  • 2614,Tönning Schule - Heide(Holst) Schulzentrum Ost,
  • 2616,Heide(Holst) Schulzentrum Ost - Friedrichstadt Am Deich,
  • 2617,Heide(Holst) Bahnhof - Delve Ortsmitte,
  • 2618,Erfde Dorfplatz - Heide(Holst) Schulzentrum Ost,
  • 2619,Dellstedt ZOB - Heide(Holst) Bahnhof,
  • 2820,Rendsburg Bahnhofstraße/ZOB - Heide(Holst) Bahnhof,
  • 2901,Ostrohe Dorf - Wesseln Holstenstraße/Voßwurth,
  • 2902,Süderholm Waldstraße - Heide(Holst) Famila,
  • EV,Heide(Holst) Bahnhof,
  • 2500,Brunsbüttel Kanalfähre Nord - Heide(Holst) Bahnhof,
  • 2581,Heide(Holst) Bahnhof - Heide(Holst) Bahnhof,
  • 2610,Heide(Holst) Schulzentrum Ost - Büsum ZOB,
  • 2612,Büsum ZOB - Heide(Holst) Bahnhof,
  • 2614,Heide(Holst) Schulzentrum Ost - Tönning Schule,
Fragen & Antworten
  • Welche Stationen sind Heide(Holst) am nächsten?

    Die nächsten Stationen zu Heide(Holst) sind:

    • Heide(Holst) Bahnhof ist 172 Meter entfernt, 3 Min. Gehweg.
    • Heide(Holst) ist 2486 Meter entfernt, 32 Min. Gehweg.
  • Welche Bahnlinien halten in der Nähe von Heide(Holst)

    Diese Bahnlinien halten in der Nähe von Heide(Holst): 26, 39, RB63, RE6

  • Welche Buslinien halten in der Nähe von Heide(Holst)

    Diese Buslinien halten in der Nähe von Heide(Holst): 2500

  • Was ist der/die nächste Bus haltestelle zu Heide(Holst) in Dithmarschen?

    Der nächstgelegene Bus haltestelle zu Heide(Holst) in Dithmarschen ist Heide(Holst) Bahnhof. Es ist ein 3 min Fußweg entfernt.

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Öffentliche Verkehrsmittel nach Heide(Holst) station in Dithmarschen

Du suchst nach Heide(holst) in Dithmarschen, Deutschland?

Lade die Moovit App herunter, um den aktuellen Zeitplan und die Schritt-für-SChritt Wegbeschreibungen für Bahn, Bus oder S-Bahn Routen zu finden, die durch Heide(holst) verlaufen.

Suchst du nach den nächstgelegenen Haltestellen in der Nähe von Heide(holst)? Sieh dir diese Liste mit den nächstgelegenen Haltestellen an: Heide(Holst) Bahnhof; Heide(Holst).

Bahn:Bus:

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Die station hat die folgenden Eingänge: Rüdorfer Strabe

Die erste Linie zu diesem station ist 14, um 04:47, und die letzte Linie ist RE7-SEV um 01:13.

Güterstraße 13, Heide, Germany

Dieser station bedient die Linien der Deutsche Bahn AG, Deutsche Bahn AG, Hamburger Hochbahn AG und Deutsche Bahn AG

Heide(Holst), Dithmarschen
Heide(Holst), DithmarschenHeide (niederdeutsch Heid) ist eine Mittelstadt in Schleswig-Holstein und die Kreisstadt des Kreises Dithmarschen. Das Stadtgebiet von Heide befindet sich am westlichen Rand der Schleswig-Holsteinischen Geest im Nordteil des Dithmarscher Kreisgebiets nordöstlich der Meldorfer Bucht. Zur Unterscheidung von anderen Orten gleichem Namens wird der Zusatz „i. H.“ / gesprochen „(in) Holstein“ benutzt. Die Volkszählung 1987 registrierte die Einwohnerzahlen auf Basis des folgenden Wohnplatzverzeichnisses. Danach gliederte sich die Stadt wie folgt: Bennewohld Dellweg Duvenheide Hochfeld Süderholm Als Stadtteile von Heide (Holst.) werden heute Rüsdorf (1924 eingemeindet), Süderholm-Bennewohld (1967 eingemeindet) und Butendiek genannt. Zudem wird die Stadt häufig pragmatisch entsprechend den vier Haupthimmelsrichtungen in Heide-Nord und Heide-Süd sowie Heide-Ost und Heide-West eingeteilt. Direkt an das Heider Stadtgebiet grenzen: 1404 wurde Heide als Uppe de Heyde zum ersten Mal erwähnt. Laut einer Chronik von 1577 hatten im 14. Jahrhundert die Dörfer Rickelshof, Lohe, Wesseln und Rüsdorf beschlossen, im Schnittpunkt ihrer Gebiete eine Kapelle – oder nach anderer Quelle ein Gasthaus – zu errichten. Bereits 1434 wurde Heide als Versammlungsort der Bauernrepublik erwähnt. 1447 wählten die Dithmarscher Heide zum Obergericht der Achtundvierziger und sicherten den Status des Orts als einer der Dithmarscher Hauptorte neben Meldorf. Zu den Landesversammlungen konnten sich bis zu 12000 wehrfähige Männer auf dem 4,6 ha großen Platz versammeln. An dessen Rand ist schon 1437 eine dem heiligen Georg geweihte St.-Jürgen-Kapelle bezeugt. Am 10. Dezember 1524 wurde auf dem Marktplatz der ehemalige Mönch Heinrich von Zütphen verbrannt, der Ende November auf Einladung von Nicolaus Boie nach Meldorf gekommen war, um dort die evangelische Lehre zu predigen. Die Reformation setzte sich erst acht Jahre später durch. Auch wenn Dithmarschen nach der Letzten Fehde 1559 seine Unabhängigkeit verlor und Heide dabei völlig zerstört wurde, behielt Heide seine Bedeutung als Handelsort und Sitz der Verwaltung der späteren Landschaft (in dänischer Zeit) bzw. des Kreises (in preußischer Zeit) Norderdithmarschen. Der ehemalige Versammlungsort diente nunmehr nur noch als Marktplatz. Die ursprünglich aus Feldstein errichtete Kirche wurde aus Ziegeln neu aufgeführt und schon im folgenden Jahr wieder eingeweiht. Der Turm wurde 1611 angefügt und 1724 erneuert. Im Jahr 1877 bekam Heide durch die Westholsteinische Eisenbahn-Gesellschaft im Bahnhof Heide erste Eisenbahnverbindungen nach Neumünster und Tönning, die zum 1. November 1878 durch die Einbindung der Marschbahn um direkte Verbindungen nach Altona und zehn Jahre später direkt nach Husum erweitert wurden. 1905 bis 1938 bestand gegenüber dem Bahnhof das Betriebsgelände der Kreisbahn Norderdithmarschen, die mit zwei Strecken den Kreis erschloss. Von 1867 bis 1971 war Heide Sitz eines Amtsgerichts. Am 7. Juli 1870 erhielt Heide das Stadtrecht. Heide war Kreisstadt des Kreises Norderdithmarschen. Heide war eine frühe Hochburg des Nationalsozialismus. Bei der Reichstagswahl 1928 erreichte die NSDAP in Heide 12,6 %. Nach der von den Nazis so genannten Blutnacht von Wöhrden verzeichnete die Heider Ortsgruppe der NSDAP einen starken Mitgliederzuwachs. Bei den Kommunalwahlen 1929 kam die NSDAP in der Folge auf 14 Prozent. Bei der Reichstagswahl 1930 wählten 33,3 % der Wähler in Heide die NSDAP, bei der Reichstagswahl Juli 1932 50,8 %. Trotz der absoluten Mehrheit für die NSDAP bei den Kommunalwahlen 1933 mit 57,7 % blieb der deutschnationale Bürgermeister Hermann Hadenfeldt vorerst im Amt. 1937 gab Hadenfeldt sein Amt aber vorzeitig auf und Karl Herwig wurde als Bürgermeister eingesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg ernannten die Briten August Vehrs zum Bürgermeister. Während der Operation Gomorrha warfen Bomber der 381st Bombardment Group der United States Army Air Forces am Nachmittag des 25. Juli 1943 ihre Bombenlast erst während ihres Rückflugs zur Nordsee über Heide ab. Seit 1970 ist Heide Kreisstadt des aus den Kreisen Norder- und Süderdithmarschen neu geschaffenen Kreises Dithmarschen und setzte sich in der Wahl gegen Meldorf durch. Bereits 1932 hatte die preußische Regierung die Kreise Norder- und Süderdithmarschen zusammengelegt, dabei aber Meldorf zur Kreisstadt erkoren. Die Nazis machten die Zusammenlegung 1933 wieder rückgängig. Im September 1967 wurden die Orte Süderholm und Bennewohld auf eigenen Wunsch eingemeindet. Am 9. Oktober 1924 wurde die Dorfgemeinde Rüsdorf, die bis dahin der Kirchspielslandgemeinde Weddingstedt angehörte, eingegliedert. Am 1. Januar 1968 kam die bis dahin selbstständige Gemeinde Süderholm hinzu. Diese entsprach gebietsmäßig der Gemeinde Süderholm-Bennewohld, die am 1. April 1934 auf die neuen Gemeinden Bennewohld und Süderholm aufgeteilt wurde. Bennewohld wurde am 1. April 1943 nach Süderholm eingemeindet. Die Grafik weist einen für die Region typischen Anstieg der Einwohnerzahl auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Dithmarschen und Eiderstedt (zusammen damals unter 120.000 Einwohner) zum Internierungsgebiet Sperrgebiet G der Alliierten für bis zu 400.000 Wehrmachtssoldaten. Während des Krieges und danach wurden sehr viele Flüchtlinge aus den ehemaligen Ostgebieten Deutschlands in Heide aufgenommen und auch dauerhaft sesshaft. Seit der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 verteilen sich die 32 Sitze (+ 3) in der Ratsversammlung folgendermaßen auf die einzelnen Parteien (in Klammern: Differenz zur Anzahl der Sitze nach der Kommunalwahl am 6. Mai 2018): CDU: 14 Sitze (+ 2) SPD: 6 Sitze (− 2) Grüne: 4 Sitze (+ 4) FDP: 3 Sitze (± 0) LINKE: 2 Sitze (− 1) FWH: 1 Sitz (− 2) UWH: 1 Sitz (+ 1) DFN: 1 Sitz (+ 1) Der Bürgermeister der Stadt Heide ist seit dem 30. September 2018 Oliver Schmidt-Gutzat (SPD). Seine Stellvertreter sind Marc-Friedrich Trester (CDU) und Manfred Will (SPD). Bürgervorsteher der Stadt Heide ist Michael Stumm (CDU). Seine Stellvertreter sind Hülya Altun (SPD) und Christoph Siewert (CDU). Die ehemaligen Bürgervorsteher waren: 15. Juni 1950 – 1. April 1966 Adolf Stein 1. April 1966 – 25. April 1990 Helmut Petersen-Schmidt 25. April 1990 – 16. April 2003 Reinhard Woelk 16. April 2003 – 24. Juni 2008 Olof Paulsen 26. Juni 2008 – 13. Juni 2018 Franz Helmut Pohlmann Das Kommunalwappen von Heide wurde von dem Brunsbütteler Heraldiker Willy „Horsa“ Lippert gestaltet und am 31. Januar 1952 genehmigt. In Rot die Figuren des Stadtwappens sämtlich in Weiß ohne Schild, begleitet oben und unten unweit des Randes von einem schmalen weißen Streifen. Nowogard in Polen – Städtefreundschaft (ehemals Naugard) Anklam in Mecklenburg-Vorpommern – Städtefreundschaft Freudenstadt – freundschaftliche Beziehungen zur Großen Kreisstadt im Schwarzwald. Freudenstadt ist die andere Stadt in Deutschland, die den Anspruch erhob, den größten Marktplatz des Landes zu haben. Beide Städte einigten sich mittlerweile darauf, dass die Marktplätze gleich groß seien, jedoch hat Heide den größten unbebauten Marktplatz Deutschlands und Freudenstadt den größten bebauten Marktplatz. Patenschaft mit der Deutschen Privatschule in Feldstedt/Dänemark Patenschaft zur 12. Inspektion der Unteroffizierschule der Luftwaffe Patenschaft Containerschiff „Heide“ – Reederei Wentorf Patenschaft Lufthansa-Jet „Heide“ Patenschaft zu den ehemaligen Einwohnern der Stadt und des Kreises Naugard in Pommern Die lichtdurchflutete Kirche steht auf dem Süd-West-Eck des Marktplatzes und wurde auf den Grundmauern des 1559 bei einem Brand vollständig zerstörten Vorgängerbaus errichtet. 1694–1696 wurde das Gebäude erweitert und im gleichen Jahrhundert an der Nordseite eine Empore eingezogen, an der in bildhaften Darstellungen Szenen aus der Bibel gezeigt werden. 1724 wurde die Kirche durch einen neuen, breiteren Chor zu einer Saalkirche vergrößert und der 1611 errichtete Turm so umgestaltet, wie man ihn heute noch sieht. Aus der alten Kirche wurde ein Taufbecken aus Sandstein übernommen. Vermutlich zusammengesetzt aus zwei älteren Altären ist der Schrein eines gotischen Schnitzaltars an der Südwand. Die Kanzel aus der Erbauungszeit mit Darstellungen von Szenen aus dem Leben Jesu mit niederdeutscher Beschriftung stammt aus der Zeit des Neubaus, der barocke Altar von 1699. Außerhalb der Kirche an der Südseite befindet sich ein Sühnestein der in Bild und Wort von einem im Jahr 1567 erfolgten Totschlag berichtet. Erlöserkirche (evangelisch) Auferstehungskirche (evangelisch) Neuapostolische Kirche Islamischer Gebetsaal im ehemaligen Ballhaus Tivoli An der Südseite des Heider Marktplatzes, gegenüber der St.-Jürgen-Kirche, befindet sich das Alte Pastorat. Erbaut wurde das Gebäude im Jahr 1739 von Johann Georg Schott. Heute befindet sich dort unter anderem das evangelische Kirchenbüro. Die Stadt hat den größten unbebauten Marktplatz Deutschlands (4,7 ha). Hier findet seit über 500 Jahren der traditionelle Wochenmarkt statt. Er ist ehemaliger Tagungsort der Landesversammlung der freien und unabhängigen Bauernrepublik Dithmarschen (1447–1559). 48 Regenten tagten jeden Sonnabend, schufen Gesetze, sprachen Recht, erhoben Strafen, empfingen oder schickten Gesandtschaften. Der 1903 erbaute und im Jahre 2004 vollständig sanierte Heider Wasserturm mit Trauzimmer des Heider Standesamtes ist sehenswert. Im Stadtbild von Heide gibt es etwa 20 Kulturdenkmäler, darunter das Dreetörnhus in der Süderstraße 2, das mit dem Altem Pastorat und der St.-Jürgen-Kirche ein einzigartiges Ensemble bildet. Die Museumsinsel Lüttenheid liegt unweit des Marktplatzes im ehemaligen Handwerkerviertel Lüttenheid. Seit 2004 beherbergt das Areal das Heider Heimatmuseum sowie das Klaus-Groth-Museum. Der Schwerpunkt des Heider Heimatmuseums liegt auf der Gründungszeit Heides zur Zeit der Dithmarscher Bauernrepublik sowie der Heider Lebenswelt im 19. und 20. Jahrhundert. Dies wird durch zahlreiche Originalobjekte veranschaulicht. Das Klaus-Groth-Museum ist das Geburtshaus des Dichters Klaus Groth (1819–1899), der als bedeutendster niederdeutscher Lyriker gilt. Der ehemalige Müllerbetrieb der Familie wurde 1914 zum Museum in Gedenken an den Dichter umgewandelt, nachdem die Stadt das marode Gebäude erstanden und grundsaniert hatte. Des Weiteren vermittelt das eingerichtete Haus einen Eindruck von den Lebensverhältnissen des 19. Jahrhunderts. Am Brahmshaus (nach Johannes Brahms) findet man unter dem Giebel an der Vorderfront eine Tafel mit dem Hinweis auf die Familie Brahms, in deren Besitz sich das Haus von 1819 bis 1887 befand. Die 1987 gegründete Brahms-Gesellschaft Schleswig-Holstein hat hier eine Stätte der Erinnerung an den Komponisten geschaffen. Das Haus ist kultureller Anziehungspunkt und beherbergt eine Ausstellung und eine Bibliothek mit Literatur zu Johannes Brahms. Auch finden hier Konzerte, Vorträge und Kurse sowie die Planungen für die Vergabe des Brahms-Preises statt. In Heide gibt es sieben Stolpersteine zur Erinnerung an Opfer des Nationalsozialismus. Aus dem 19. Jahrhundert stammt die Tradition des Hohnbeers (Hohn = Hahn; beer = Fest), das zur Karnevalszeit stattfindet. Seit 1990 findet alle zwei Jahre im Juli der Heider Marktfrieden, ein Mittelaltermarkt, statt. Seit Juli 2007 wirbt die Stadt Heide mit dem Slogan „Marktstadt im Nordseewind“. Anfang 2022 gab das schwedische Unternehmen Northvolt bekannt, auf dem Gelände der Gemeinden Lohe-Rickelshof und Norderwöhrden bei Heide die Batteriefabrik Northvolt Drei mit etwa 3000 Arbeitsplätzen errichten zu wollen. Ende Oktober des gleichen Jahres gab Northvolt-Chef Peter Carlsson in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung jedoch bekannt, den Bau der Fabrik bei Heide möglicherweise zu verschieben. Als Grund nannte er die hohen Strompreise. Am 2. Februar 2023 begann eine zweitägige Reise des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck nach Schweden, vor der er bekannt gab, für Heide als Standort für das Batteriewerk werben zu wollen. Am 3. Februar 2023 gab Northvolt bekannt, dass die Vorbereitungen für die Fabrik weiter in Gang seien, jedoch aktuell noch die Frage im Raum stehe ob das Projekt in den USA – aufgrund von Begünstigungen für Northvolt in Folge des kürzlich verkündeten Inflation Reduction Acts – oder Heide priorisiert werde. Im Zentrum stehen dabei die Fragen über eine langfristige Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen aus erneuerbaren Quellen sowie auch zur Finanzierung. Die EU-Kommission hatte am 8. Januar 2024 die geplanten Fördermittel in Höhe von 902 Millionen Euro für den Bau der Northvolt Batteriefabrik in Dithmarschen bewilligt. Mit der Förderung soll verhindert werden, dass eine Investition in ein Land außerhalb Europas verlagert werde. Für Trabrennen des am 4. März 1904 gegründeten Traberclubs Ditmarsia entstand eine 500 Meter lange Trabrennbahn, die am 16. Juni 1907 eingeweiht wurde. Der Traberclub beschloss 1924 zusammen mit dem neu gegründeten Dithmarscher Automobil-Club (DAC) den Bau einer Automobil- und Motorradrennbahn, die nach nur siebenwöchiger Bauzeit fertiggestellt wurde und eines der modernsten und schnellsten Autodrome in Europa war. „Die Bahn war 1250 m lang, 10–12 m breit und hatte eine Kurvenüberhöhung von 45–50 Grad“. Auf dieser Ovalbahn fanden bis 1932 achtzehn Rennen in diversen Automobil- und Motorradklassen statt, einige als deutsche Meisterschaft. Der von Soenius gehaltene Bahnrekord auf der Fichtenhain-Rennbahn beträgt 143,2 km/h. Dithmarscher Automobil-Club Heide e.V. (DDAC) Heider SV (Fußball) MTV Heide (div. Breitensport) Postsportverein Heide (div. Freizeit- und Breitensport) Schachverein VHS Heide Der Bahnhof Heide (Holst) ist ein Eisenbahnknotenpunkt im schleswig-holsteinischen Eisenbahnverkehr. Hier treffen die Bahnstrecken Neumünster–Heide und Heide–Büsum auf die Marschbahn. Der Bahnhof wird durch die Linien RE 6 (Hamburg-Altona–Westerland (Sylt)), RB 62 (Heide–Itzehoe) und RB 63 (Neumünster–Büsum) bedient. Heide liegt im Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein. Der Bahnhof wird ebenfalls von Fernverkehrszügen bedient. Einzelne Verbindungen innerhalb des IC-Liniennetzes der Deutsche Bahn-Tochter DB Fernverkehr werden in Hamburg über die Marschbahn bis nach Westerland/Sylt durchgebunden. Heide ist durch die A 23 Hamburg–Heide an das deutsche Autobahnnetz angeschlossen. Es gibt die Anschlussstellen „Heide-Süd“ an der B 5 Richtung Meldorf/Brunsbüttel und die Anschlussstelle „Heide-West“ an der B 203 Richtung Büsum bzw. Richtung Rendsburg/Kiel und B 5 Richtung Tönning/Husum. Mitten durch das Stadtzentrum verläuft die B 203, welche nahe dem Bahnhof mittels der Stadtbrücke die Bahngleise überquert. Das direkte Siedlungsgebiet der Stadt wird im ÖPNV durch zwei Stadtbuslinien erschlossen (Liniennummern 2901 und 2902 im Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein), die im halbstündigen Takt verkehren. Betreiber ist (Stand 2022) das Unternehmen Vineta. Darüber hinaus gibt es Regionalbusverbindungen ins Umland des gesamten nördlichen Kreisgebiets von Dithmarschen. Im Kern des städtischen wie auch regionalen Busverkehrs stehen die bisher getrennten Haltestellen Bahnhof und ZOB. Seit Dezember 2013 fahren die Linien des Heider Stadtverkehrs bereits vom neuen Kombibahnsteig am Bahnhof ab. Die vollständige Verlagerung des ZOBs an den Heider Bahnhof war ursprünglich für 2015 geplant, letztlich wurde dieser jedoch erst Anfang Dezember 2022 eröffnet. Der nächstgelegene Regionalflughafen ist der Flugplatz Heide-Büsum, von hier aus werden mehrmals täglich Linienflüge der OFD nach Helgoland angeboten. Der nächste Verkehrsflughafen befindet sich in Hamburg-Fuhlsbüttel, der in einer Stunde erreicht werden kann. Schülerzahlen aus dem Schuljahr 2022/2023 Grundschulen Grundschule Lüttenheid (Lüttenheid 32), 194 Schüler in 8 Klassen Schulen am Moor mit Standorten in Heide-Süderholm und der Nachbargemeinde Ostrohe (Süderholmer Straße 65), 151 Schüler in 7 Klassen St.-Georg-Schule (Bürgermeister-Vehrs-Straße 13–15), 245 Schüler in 10 Klassen Grund- und Gemeinschaftsschulen Klaus-Groth-Schule mit Standorten in der Klaus-Groth-Straße 18–20 und am Loher Weg, 459 Schüler in 21 Klassen Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschule Heide-Ost (Friedrich-Elvers-Straße 7), 614 Schüler in 25 Klassen Förderschule Friedrich-Elvers-Schule (Europaschule), Förderzentrum Heide mit Außenstellen (Friedrich-Elvers-Straße 14), 59 Schüler in 7 Klassen, 297 Betreute insgesamt Gymnasien Werner-Heisenberg-Gymnasium (Rosenstraße 41), 609 Schüler in 33 Klassen Gymnasium Heide-Ost (Europaschule/Kulturschule), (Friedrich-Elvers-Straße 7), 679 Schüler in 30 Klassen Berufliches Gymnasium am BBZ Dithmarschen (Waldschlößchenstraße 48–52; in Meldorf: Friedrichshöfer Straße 31), Fachrichtungen: Gesundheit und Soziales Wirtschaft Technik sowie Agrarwirtschaft (Agrarbiologie) Die Fachrichtungen Technik und Agrarwirtschaft des Beruflichen Gymnasium des BBZ Dithmarschens werden in Schritten nach Heide verlegt; die Techniker sind jedoch auf die technische Ausstattung in Meldorf angewiesen, was den vollständigen Ausschluss des Standorts Meldorf (noch) nicht zulässt. BerufsBildungsZentrum (BBZ) Dithmarschen (Waldschlößchenstraße 48–52; in Meldorf: Friedrichshöfer Straße 31) Dr.-Gillmeister-Schule, staatlich anerkannte Schule für technische Assistenten in der Medizin (Esmarchstraße 50) Staatlich anerkannte Fachschule für Altenpflege/DRK LV (Esmarchstraße 50) Landwirtschaftsschule (Waldschlösschenstraße 47) Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen am Westküstenklinikum Heide (Esmarchstraße 50) Rettungsdienst-Akademie der RKiSH, notfallmedizinische Aus- und Fortbildung (Esmarchstraße 50) Die Fachhochschule Westküste (FHW; Fritz-Thiedemann-Ring 20) ist die jüngste staatliche Fachhochschule in Schleswig-Holstein. Sie hatte 2023 rund 1600 Studenten und bietet die Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik Betriebswirtschaft Internationales Tourismusmanagement Wirtschaft und Recht Management und Technik Wirtschaftspsychologie Green Building Systems Green Energy Immobilienwirtschaft Evangelischer Kindergarten (Lindenstraße 9a) Evangelischer Johannes Kindergarten (Stettiner Straße 28) Ganztagskindergarten und Kinderhort Heide e.V. (Klaus-Harms-Straße 56) Kindertagesstätte Sausewind (Klaus-Harms-Straße 56) Kinderbetreuungsservice (Helgoländer Straße 13) Kindergarten Arche Noah (Waldschlößchenstraße 84) Kindertagesstätte Morgenstern (Nordstrander Straße 27) Kindertagesstätte Regenbogen (Norderstraße 82–86) Kindertagesstätte Sternschnuppe (Dr.-Gillmeister-Weg 3) Kindertagesstätte Nordlichter (Fritz-Thiedemann-Ring 20b) Lichtblick Westküste (Berliner Straße 65) BTZ Heide Bildungs- und Technologiezentrum gGmbH (Stiftstraße 83) Volkshochschule Heide e.V. (Markt 29) Stadtbücherei (Himmelreichstraße 10–12) Dithmarscher Musikschule e.V. (Bahnhofstraße 29) Das Westküstenklinikum besitzt mit Brunsbüttel und Heide zwei Standorte, wobei in Heide mit 17 Kliniken und Instituten das deutlich breitere Angebot vorgehalten wird. St. Jürgen (Markt) Auferstehungskirche (Timm-Kröger-Straße 33) Erlöserkirche (Berliner Straße 7) Gemeindehaus Süderholm (Amtmann-Rohde-Straße 27) Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder Heide, VCP Heide Ring Evangelischer Gemeindepfadfinder Heide, Stamm Westwind St. Josef (Kleine Straße 8) Jehovas Zeugen Königreichssaal (Halligweg 6) Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage (Mormonen) (Dr.-Lammers-Straße 26a) Neuapostolische Kirche (Ernst-Mohr-Straße 9) Siebenten-Tags-Adventisten (Rüsdorfer Straße 19) VIKZ Moschee (Hamburger Straße 18) Christuskirche (Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde / Baptisten) (Westerweide 5) Nordfriedhof / Zütphenfriedhof, Weddingstedter Straße (seit 1825) Südfriedhof / Johannesfriedhof, Lobeskampweg (seit 1932) Waldfriedhof Hohenhain (Nutzung mit Nordhastedt) Klaus Groth, niederdeutscher Dichter und Schriftsteller Heinrich Schultz, Alt-Marktmeister August Blaas, 1868 Vorsteher des Fleckenkollegiums, 1870 1. Bürgermeister der Stadt Heide August Schölermann, Stadtverordneter, stellv. Bürgermeister, Initiator des Heimatmuseums Ernst Mohr, Stifter der Anlage vorm Heider Wasserturm und Stadtrat Emil Jacobsen, Hauptmann der Freiwilligen Feuerwehr Heide Nicolaus Bachmann, Maler und Bildhauer Arnold Ebel, Komponist, Professor an der Berliner Hochschule für Musik Hermann Hadenfeldt, Bürgermeister 1903–1909 und 1928–1937, nach dem Krieg Stadtdirektor Friedrich Pauly, Buchhändler und Stadtverordneter, galt als bester Groth-Kenner Hinrich Schmidt, 1919–1929 Beigeordneter und Stadtrat, 1924–1927 leitender Bürgermeister, Tiefbauunternehmer Adolf Stein, Bürgervorsteher August Vehrs, 22 Jahre Stadtverordneter, 1945–1950 Bürgermeister Helmut Petersen-Schmidt, Bürgervorsteher Reinhard Woelk, Bürgervorsteher Franz-Helmut Pohlmann, 2008–2018 Bürgervorsteher Ilka Marczinzik, Gründerin des Lokalen Bündnis für Familie, stv. Bürgervorsteherin Friedrich Johann Jacobsen (1774–1822), Jurist und Autor Paul Boysen (1803–1886), Bürgermeister und Oberbürgermeister von Hildesheim Sophie Dethleffs (1809–1864), Mundart-Dichterin Klaus Groth (1819–1899), niederdeutscher Dichter und Schriftsteller Rudolph Dohrn (1836–1915), Gynäkologe, Hochschullehrer, Universitätsrektor Paul Christoph Hennings (1841–1908), Botaniker Christian Hoeck (1849–1930), Geistlicher und Reichstagsabgeordneter Alfred Jacobus Dührssen (1862–1933), Gynäkologe Nicolaus Bachmann (1865–1962), Maler und Bildhauer Richard Brunsich von Brun, geboren als Richard Brunn (1870–1964), Bibliothekar und sächsischer Hofrat Kurt Streitwolf (1871–1954), Hauptmann, kaiserlicher Resident im Caprivizipfel Hans Würtz (1875–1958), „Krüppelpädagoge“ Rudolph Dirks (1877–1968), deutsch-amerikanischer Comicpionier Hela Sander (1879–1952), Schriftstellerin Bruno Claußen (1880–1958), Bibliothekar Carl-Heinz Rodenberg (1904–1995), Neurologe und Psychiater, Gutachter der „Aktion T4“ Ernst Hanssen (1907–1989), Metall- und Steinbildhauer sowie Goldschmied Kurt Hector (1909–1981), Archivar Egon Overbeck (1918–1996), Industrieller und Mannesmann-Vorsitzender Fritz Thiedemann (1918–2000), Doppelolympiasieger im Springreiten Erwin Rehn (1927–2000), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Willi Gerdau (1929–2011), Fußballspieler Peter Freese (1939–2020), Amerikanist und Literaturwissenschaftler Reimer Witt (1941–2018), Archivar, Archivdirektor Ute Erdsiek-Rave (* 1947), Politikerin (SPD) Wolfram Schädler (* 1947), Rechtsanwalt, ehemaliger Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof Heiner Egge (* 1949), Schriftsteller Joachim Krause (* 1951), Professor der Politikwissenschaft Marie-Elisabeth Rehn (* 1951), Volkskundlerin Günther Schlee (* 1951), Ethnologe, Direktor am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung Rolf Wiese (* 1952), Kurator und ehemaliger Museumsleiter Michael Brzoska (* 1953), deutscher Friedens- und Konfliktforscher Kay Löffler, (* 1958), Autor Manfred Eichhorn (* 1961), Maler und Grafiker Hauke Harder (* 1963), Komponist und experimenteller Physiker Michael Lütje (* 1966), Drehbuchautor, Filmregisseur und Filmproduzent Andreas Hein (* 1967), Politiker (CDU) Christian Pfaff (* 1968), Schauspieler Solveig Klaßen (* 1969), Drehbuchautorin und Regisseurin Frank Strauß (1970–2024), Eishockeyspieler und Bankmanager, Vorstand der Deutschen Bank und Postbank Klaus Florian Vogt (* 1970), jugendlicher Heldentenor Edda Schnittgard (* 1971), Musikerin, Kabarettistin, Autorin und Regisseurin Tanja Chawla (* 1974), DGB-Vorsitzende in Hamburg Michael David Pate (* 1980), Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor Martin Rieck (* 1980), Journalist und Dokumentarfilmer Christoph Nübel (* 1982), Historiker René Wiesner (* 1987), Filmproduzent und Filmregisseur Freshtorge (* 1988), Comedian, Schauspieler und Webvideoproduzent Julian Grundt (* 1988), Fußballspieler Valerie Gorris (* 1991), Schauspielerin, Sängerin, Redakteurin und Autorin Lena Schrum (* 1991), Fußballspielerin Max Neuhaus (* 1999), Handballspieler Heinrich von Zütphen (1488–1524), Reformator und evangelischer Märtyrer, wurde in Heide verbrannt Thomas Selle (1599–1663), Lehrer, Kirchenmusiker und Komponist Johannes Brahms (1833–1897), Komponist, sein Vater war gebürtiger Heider Gustav Bruhn (1889–1944), KPD-Politiker und Widerstandskämpfer Claudius Gosau (1892–1944), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Elma Grohs-Hansen (1892–1981), Bildhauerin und Textilkünstlerin Elisabeth Bruhn (1893–1944), Kommunistin und Widerstandskämpferin Willy Graba (1894–1973), Maler, lebte 35 Jahre in Heide, Am Galgenberg 7 Lilly Wolff (1896–1942), Lehrerin, Opfer des Holocaust, Mitarbeiterin des Büro Grüber Godber Nissen (1906–1997), Architekt und Hochschullehrer Irmgard Stecher-Borbe (1925–2009), Malerin und Grafikerin Waldemar Krause (1926–2006), Schriftsteller, lebte die meiste Zeit seines Lebens hier Elisabeth von Ulmann (1929–2005), Schriftstellerin, Lyrikerin und Dichterin, lebte hier und hinterließ literarische Spuren Bernd-Dieter Hüge (1944–2000), Schriftsteller, wuchs hier auf, sein Roman Das Steinkind hat viele Bezüge zu Heide Nis-Edwin List-Petersen (* 1947), Diakon, Komponist neuer geistlicher Lieder, Musiker, Autor, war 1971–1978 Jugendwart des Kirchenkreises Norderdithmarschen und Leiter des Gospel- und Sacropop-Chors „Edwin's Karkenswingers“ Hans-Liudger Dienel (* 1961), Technikhistoriker, absolvierte in Heide den Zivildienst Ulrich Pfeil (* 1966), Historiker, wuchs hier auf und machte 1985 das Abitur am Gymnasium Heide-Ost Kerstin Ott (* 1982), Musikerin, lebt seit ihrer Kindheit in Heide Denise Loop (* 1994), seit 2021 Abgeordnete des Deutschen Bundestags für Bündnis 90/Die Grünen, hat ihren Hauptwohnsitz in Heide Marie-Elisabeth Rehn: Heider gottsleider – Kleinstadtleben unter dem Hakenkreuz, neu aufgelegt 2005, Verlag Pro Business Berlin, ISBN 3-939000-31-0. Erwin Rehn, Marie-Elisabeth Rehn: Die Stillschweigs – von Ostrowo über Berlin und Peine nach Heide in Holstein bis zum Ende in Riga, Theresienstadt und Auschwitz; eine jüdische Familiensaga 1862–1944, Konstanz 1998, ISBN 3-89649-259-4. Ulrich Pfeil: Vom Kaiserreich ins »Dritte Reich«. Heide 1890–1933, Heide 1997. Telse Lubitz: Heide im Wandel, Gang durch die Geschichte der Stadt Heide, Verlag Boyens Medien Heide, ISBN 3-8042-0764-2. Telse Lubitz, Inge Harländer: Die Reihe Archivbilder – Leben in Heide, neu 2006, Verlag Sutton, ISBN 3-86680-047-9. Theodor Lübbe, Günther Pump: Heide – Marktstadt im Nordseewind , Verlag Boyens & Co Heide, ISBN 3-8042-0584-4. Christian Peters: Nationalsozialistische Machtdurchsetzung in Kleinstädten. Eine vergleichende Studie zu Quakenbrück und Heide/Holstein. Transcript Verlag, Bielefeld 2015, ISBN 978-3-8376-3091-6. Ernst Peters: Die großen Automobil- und Motorradrennen – Fichtenhain-Rennbahn 1925–1932: Aufstieg und Fall einer Sportstätte in Heide. Pro Business, Berlin 2013, ISBN 978-3-86386-596-2. Stadt Heide Linkkatalog zum Thema Heide bei curlie.org (ehemals DMOZ) Ansichtskarten-Fotografien (aus: 10.000 Ansichtskarten von Deutschland um 1900), Zeno.org
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Dithmarschen hat 3 Verkehrsmittel, inklusive: Bahn, Bus oder S-Bahn, die von verschiedenen Verkersverbunden betrieben werden, unter anderem Hamburger Verkehrsverbund (hvv), hamburger Hochbahn Ag, Deutsche Bahn Ag, Hamburger Hochbahn Ag, Deutsche Bahn Ag, Verkehrsbetriebe Schleswig-Flensburg Gmbh, Metronom, Schnellbusse, Hamburger Verkehrsverbund (hvv), cantus Verkehrsgesellschaft, Nahreisezug, Nordbahn Eisenbahngesellschaft, Cebus Gmbh & co. kg, Schlepp- Und Fährgesellschaft Kiel Mbh (sfk) und Nordwestbahn

Verkehrslinien mit Stationen in der Nähe von Heide(Holst) in Dithmarschen

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