Zum Hauptinhalt springen

Wie komme ich zu Itzehoe in Steinburg mit dem Bus oder der Bahn?

Sehe Itzehoe, Steinburg, auf der Karte

Wegbeschreibungen zu Itzehoe in Steinburg mit ÖPNV

Folgende Verkehrslinien passieren Itzehoe

  • BahnBahn: 
  • S-BahnS-Bahn: 
  • BusBus: 

Wie komme ich zu Itzehoe mit Bus?

Klicke auf die Bus Route, um Schritt für Schritt Wegbeschreibungen mit Karten, Ankunftszeiten und aktualisierten Zeitplänen zu sehen.

Wie komme ich zu Itzehoe mit Bahn?

Klicke auf die Bahn Route, um Schritt für Schritt Wegbeschreibungen mit Karten, Ankunftszeiten und aktualisierten Zeitplänen zu sehen.

Bus Haltestellen nahe Itzehoe in Steinburg

  • Itzehoe Waldfriedhof,8 Min. Fußweg,
  • Itzehoe, Waldfriedhof,8 Min. Fußweg,
  • Itzehoe Stadion,13 Min. Fußweg,
  • Itzehoe Ahornweg,14 Min. Fußweg,
  • Itzehoe, Ahornweg,14 Min. Fußweg,

Bahn Haltestellen nahe Itzehoe in Steinburg

  • Itzehoe,35 Min. Fußweg,

S-Bahn Haltestellen nahe Itzehoe in Steinburg

  • Itzehoe,35 Min. Fußweg,

Buslinien nach Itzehoe in Steinburg

  • 6101,Itzehoe Zob,
  • 6101,Itzehoe, Zob,
  • 785,Nortorf(B Neumünster) Zob/Bahnhof,
  • 6104,Oelixdorf,
  • 6180,Bf. Wrist - Itzehoe Zob,
  • 6104,Oelixdorf Unterstraße,
Fragen & Antworten
  • Welche Stationen sind Itzehoe am nächsten?

    Die nächsten Stationen zu Itzehoe sind:

    • Itzehoe Waldfriedhof ist 550 Meter entfernt, 8 Min. Gehweg.
    • Itzehoe, Waldfriedhof ist 558 Meter entfernt, 8 Min. Gehweg.
    • Itzehoe Stadion ist 986 Meter entfernt, 13 Min. Gehweg.
    • Itzehoe Ahornweg ist 1049 Meter entfernt, 14 Min. Gehweg.
    • Itzehoe, Ahornweg ist 1092 Meter entfernt, 14 Min. Gehweg.
    • Itzehoe ist 2678 Meter entfernt, 35 Min. Gehweg.
  • Welche Bahnlinien halten in der Nähe von Itzehoe

    Diese Bahnlinien halten in der Nähe von Itzehoe: 26, RB61.

  • Welche Buslinien halten in der Nähe von Itzehoe

    Diese Buslinien halten in der Nähe von Itzehoe: 6101, 6104, 6180, 6550.

  • Was ist der/die nächste Bus haltestelle zu Itzehoe in Steinburg?

    Die nächstgelegenen Bus haltestellen zu Itzehoe in Steinburg sind Itzehoe Waldfriedhof and Itzehoe, Waldfriedhof. Die nächste ist in 8 min zu Fuß erreichbar.

Sehe Itzehoe, Steinburg, auf der Karte

Die beliebteste App für urbane Mobilität in Steinburg.
Alle lokalen Mobilitätsoptionen in einer App

ÖPNV nach Itzehoe in Steinburg

Du fragst dich, wie du in Steinburg, Deutschland zu Itzehoe kommst? Moovit hilft dir, den besten Weg zu Itzehoe zu finden. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitung von der nächsten Haltestelle.

Moovit stellt kostenlose Karten und Live-Wegbeschreibungen zur Verfügung, mit denen du durch deine Stadt navigieren kannst. Sieh dir Zeitpläne, Routen und Fahrpläne an und finden heraus, wie lange du brauchst, um Itzehoe zu erreichen.

Suchst du nach dem nächstgelegenen Halt oder der nächsten Haltestelle zu Itzehoe? Sieh dir diese Liste der Stationen an, die deinem Ziel am nächsten liegen: Itzehoe Waldfriedhof; Itzehoe; Itzehoe Stadion; Itzehoe Ahornweg; Itzehoe; Itzehoe.

Bahn:S-Bahn:Bus:

Möchtest du sehen, ob es noch eine andere Route gibt, die dich zu einem früheren Zeitpunkt dorthin bringt? Moovit hilft dir, alternative Routen oder Zeiten zu finden. Rufe einfach und bequem von der Moovit App oder Website aus die Wegbeschreibung zu Itzehoe ab.

Wir erleichtern dir den Weg zu Itzehoe, deswegen, halten mehr als 1.5 Millionen Nutzer, einschließlich Nutzern in Steinburg, Moovit für die beste App für öffentliche Verkehrsmittel. Du musst keine individuelle Bus-App oder Bahn-App herunterladen. Moovit ist deine All-in-One-App, mit der du die beste verfügbare Bus- oder Zugzeit finden.

Verwende die App, um zu beliebten Orten wie zum Flughafen, Krankenhaus, Stadion, Lebensmittelgeschäft, Einkaufszentrum, Café, Schule, Hochschule und Universität zu navigieren.

Itzehoe adresse: Pünstorfer Straße Straße in Steinburg

Itzehoe, Steinburg
Itzehoe, SteinburgItzehoe (gesprochen [ɪtsəˈhoː] () mit Dehnungs-e, plattdeutsch: Itzhoe) ist eine Mittelstadt im Südwesten Schleswig-Holsteins beiderseits der Stör. Sie ist die Kreisstadt des Kreises Steinburg und zählt zu den ältesten Städten Holsteins. Die Stadt liegt direkt an bzw. beiderseits der Stör in einer weitgehend hügeligen und vielbewaldeten Umgebung. Der auf der rechten Störseite gelegene Teil liegt auf einer Stauchendmoräne, die zugleich die Grenze zwischen Geest und Marschland bildet. Der auf der linken Störseite gelegene Teil liegt teils auf der Münsterdorfer Geestinsel. Flussabwärts der Stadt weitet sich die Störmarsch rechtsseitig zur Wilstermarsch und linksseitig zur Krempermarsch. Die Stadt gehört zur Metropolregion Hamburg. Die Größe des Stadtgebietes umfasst insgesamt 2803 ha (bebaute Flächen 757 ha; Straßen, Plätze, Gewässer 371 ha; Parks, Grünanlagen, Sportplätze, Friedhöfe 216 ha; landwirtschaftlich genutzte Flächen 763 ha; Kleingärten 46 ha; forstwirtschaftlich genutzte Flächen 650 ha). Die Stadt grenzt an die Gemeinden Heiligenstedten, Oldendorf, Ottenbüttel, Schlotfeld, Oelixdorf, Münsterdorf, Breitenburg (mit dem Ortsteil Nordoe), Kremperheide und Heiligenstedtenerkamp. Die nächsten Städte sind Wilster, Krempe und Kellinghusen; die nächsten größeren Städte Neumünster, Heide, Elmshorn und Hamburg. Der Ort Itzehoe wird dem atlantischen Klimatyp Cfb (Ozeanklima nach Köppen-Geiger) zugeordnet und ist damit feuchtgemäßigt und maritim geprägt. Aufgrund der nahen Lage zur Nordsee sowie der relativen Nähe zur Ostsee sind hohe Windgeschwindigkeiten im Durchschnitt, eine hohe Sturmintensität sowie viele Sturmtage pro Jahr prägend für das Klima. Die höchsten Temperaturen werden Juli, die niedrigsten im Januar gemessen. Der Temperaturrekord für Itzehoe wurde am 20. Juli 2022 eingestellt mit 36,9 °C. Die größten Niederschlagsmengen sind in den Monaten Juli (90 mm) und August (88 mm) zu erwarten, während der geringste Monat der April ist (58 mm). Der durchschnittliche Jahresniederschlag ist mit circa 856 mm im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt (790 mm) relativ hoch. Die meisten Sonnenstunden sind zwischen Mai und August zu erwarten mit über 9 Stunden pro Tag, während insbesondere die Monate Oktober bis März sonnenarm ausfallen mit unter 5 Stunden pro Tag. Itzehoe wurde im 12. Jahrhundert erstmals als „Ekeho“ von Saxo Grammaticus erwähnt. 1196 schrieb eine weitere Nennung „de Ezeho“. Die Bedeutung des Namens ist bis heute umstritten: Eine Möglichkeit wäre „Weideland an der Flussbiegung“ (mittelniederdeutsch „hô“ für einen flach erhobenen Landvorsprung in einer Ebene oder einen Flussmäander, mittelniederdeutsch „ete“ für Weideland). Bei dem heutigen Bach Itze handelt es sich um den Namen eines Bachs, der erst im 20. Jahrhundert nach der Stadt benannt wurde und nicht etwa umgekehrt. Zum Schutz gegen die von Norden marodierenden dänischen Wikinger entstand schon 810 n. Chr. unter Karl dem Großen in der Oldenburgskuhle die Esesfeldburg, die aber in keinem direkten Zusammenhang mit der Entwicklung Itzehoes steht. In deren Schutz errichtete Erzbischof Ebo von Reims im Sommer 823 im heutigen Münsterdorf ein kleines Kloster bzw. Bethaus, die „Cella Welana“, als Stützpunkt für die von ihm in die Wege geleitete christliche Mission in Dänemark. Die um 1000 in der nahegelegenen Störschleife errichtete größere Burg Echeho wurde zur Keimzelle einer Siedlung, die sich, begünstigt durch die Verleihung des lübischen Stadtrechts (1238), verbunden mit der Zollfreiheit, die damals im Lande nur Hamburg zugestanden war, und später des Stapelrechts (1260), zu einer Handelsstadt entwickelte. Itzehoe engagierte sich während dieser Zeit im Salz-, Tuch- und Getreidehandel und war zeitweise ein wichtiger Knotenpunkt im europäischen Ost-West-Handel. Auf der anderen Flussseite entstanden weitere Ansiedlungen um den Klosterhof (ca. 1260) und um die Laurentii-Kirche (erste Erwähnung 1196). Unter Gerhard von Holstein-Itzehoe war Itzehoe im 13. Jahrhundert zudem kurzzeitig Residenzstadt der Grafschaft Holstein-Itzehoe. Verursacht durch diese Mischung aus weltlicher und geistlicher Herrschaft in Itzehoe gab es im Stadtgebiet von 1617 bis zum 31. März 1861 vier eigene Gerichtsbezirke (Jurisdiktionen) mit jeweils eigenem Galgenberg. Auf einem alten Burgwall innerhalb der Störschleife wurde von den Schauenburger Grafen um 1180 eine steinerne Burg errichtet. Es galt das mittelalterliche Recht der Burg. Der zugehörige Galgenberg ist ein bronzezeitlicher Grabhügel zwischen der Struvestraße und der Ringstraße Galgenberg im Stadtteil Wellenkamp. Dort fand am 18. Dezember 1856 die letzte öffentliche Hinrichtung, jene des Raubmörders Johann Lau aus Brokdorf statt. In der 1238 durch Adolf IV. von Schauenburg und Holstein gegründeten Kaufmannssiedlung (Neustadt) galt das Lübische Recht. Der Galgenberg der lübschen Stadt war ein bronzezeitlicher Grabhügel am Buchenweg östlich des Lübschen Brunnens. Weiters galt im 1256 gegründeten Zisterzienserinnenkloster ein eigenes Recht. In der Reformationszeit wurde das Kloster 1541 in ein adliges evangelisches Damenstift umgewandelt, das noch heute existiert. Der noch bestehende Klosterhof neben der St. Laurentii-Kirche ist zudem einer der ältesten erhaltenen Bereiche in Itzehoe. Der Galgenberg des Klosters war das Germanengrab. Ferner gab es im heutigen Stadtgebiet noch die Herrschaft Breitenburg mit eigenem Recht. Der Galgenberg der Herrschaft Breitenburg lag auf einer Anhöhe nordöstlich vom Kratt. Die mittelalterliche Itzehoe war in Wohnquartiere geteilt. In der Altstadt durften lange Zeit nur Handwerker (Gärtner, Fassmacher) wohnen, Kaufleute und andere Handwerker mussten in der Neustadt siedeln, die in vier Quartiere aufgeteilt war, wobei sich die städtische Oberschicht in den beiden ältesten Quartieren um den Markt herum konzentrierte. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt zwar mehrfach mit Einquartierungen belegt und geplündert, größere Zerstörungen gab es jedoch nicht, da der Rat der Stadt 1627 dem Feldherrn Wallenstein die Stadt kampflos übergab. Hierdurch konnte Itzehoe seinen Status als fünfte unter den achtzehn Städten von Schleswig-Holstein behaupten. Nachdem Itzehoe über lange Zeit weitgehend von Kriegen verschont geblieben war, wurde die Stadt 1657 im Dänisch-Schwedischen Krieg (1657–1658) von schwedischen Soldaten fast völlig zerstört. Dadurch ist der Kreuzgang der Laurentii-Kirche heute das einzige erhaltene mittelalterliche Gebäude Itzehoes. Im 17. Jahrhundert war Itzehoe Sitz des herzoglichen Regiments zu Fuß Prinz Georg (rund 1500 Mann) und im 18. Jahrhundert von drei Kompanien der Kürassiere bzw. der Dragoner des Leibregiments. Im Jahr 1712 brach in Itzehoe die aus Ostpreußen und Polen eingeschleppte asiatische Beulenpest aus. An den Folgen der Krankheit starben 250 Einwohner (etwa 7 % der damaligen Einwohnerzahl von 3500). Von den Napoleonischen Kriegen war Itzehoe nur indirekt durch Transit und Einquartierungen sowie finanzielle Belastungen betroffen. Ab 1807 wurde Itzehoe kurzzeitig die Residenz des vor Napoléon ins Exil geflohenen Kurfürsten Wilhelm I. von Hessen-Kassel. Vor der Schleswig-Holsteinischen Erhebung, an der ein großer Teil der Bürgerschaft von Itzehoe für die deutsch-gesinnte Schleswig-Holsteinische-Bewegung Partei nahm, tagte von 1835 bis 1848 und später erneut von 1852 bis 1863 in Itzehoe die Holsteinische Ständeversammlung und begründete hierdurch die Geschichte des Parlamentarismus in Schleswig-Holstein. Nach dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864 wurde das Herzogtum Holstein zunächst gemeinsam von Preußen und Österreich verwaltet, dessen Statthalter Ludwig Karl Wilhelm von Gablenz am 11. Juni 1866 die Holsteinische Ständeversammlung schließlich ein letztes Mal zusammenrief. Eine Tagung wurde jedoch durch die Begleiterscheinungen des Deutsch-Deutschen Krieges 1866 verhindert. Nach Ende dieses Krieges fiel das Herzogtum Holstein einschließlich Itzehoe an Preußen: Es entstand 1867 – gemeinsam mit dem Herzogtum Schleswig – die Provinz Schleswig-Holstein. Durch den Eisenbahnanschluss (1847) und die Anbindung an die neue Chaussee von Hamburg nach Rendsburg (1846) setzte in Itzehoe das industrielle Zeitalter ein, sodass sich im 19. und später im 20. Jahrhundert viele Gewerbe- und Industriebetriebe (unter anderem Zuckerherstellung, Weberei, Chemieindustrie und Werft) in und um Itzehoe ansiedelten, die der Stadt wieder zu größerer wirtschaftlicher Bedeutung verhalfen. Waren die Einwohner Holsteins und damit auch Itzehoes zunächst eher der Augustenburger Partei zuzurechnen, wandelte sich dies nach der Reichsgründung zusehends. Die Begeisterung und Verehrung Preußens nahm in allen Bevölkerungsteilen zu und man widmete Preußen und seinen Persönlichkeiten mehrere Denkmäler in der Stadt. So wurde unter anderem 1890 eine bronzene Statue Kaiser Wilhelms I. im Stadtpark aufgestellt (im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen) und im Oktober 1905 wurde durch die Einweihung der Bismarcksäule im Stadtforst der Reichsgründer Otto von Bismarck besonders geehrt. Dieser Bismarckturm zählt auch heute noch zu den Kulturdenkmälern der Stadt. Nach seiner Stiftung am 29. Juli 1866 wurde Itzehoe Sitz des Feld-Artillerie-Regiments General-Feldmarschall Graf Waldersee (Schleswigsches) Nr. 9. Ferner kam es nach dem gewonnenen Deutsch-Französischen Krieg in der Gründerzeit auch in Itzehoe zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Die Bevölkerungszahl stieg schlagartig an, der Hafen florierte und es entstanden mehrere größere Fabriken in der Nahrungsgüter- und Textilindustrie, der Seifenherstellung und Papierverarbeitung sowie einige kleinere Maschinenbaufabriken und weitere Werften. Während des Ersten Weltkrieges war Itzehoe nicht direkt von den militärischen Auseinandersetzungen betroffen, litt jedoch wie viele deutsche Städte unter der Hungersnot durch die britische Seeblockade in der Nordsee; viele Bürger der Stadt kamen von den Schlachtfeldern Europas nicht wieder und die Einwohnerzahl sank stark. Wie im gesamten Deutschen Reich versuchten 1918/1919 während der Novemberrevolution die aufständischen Matrosen und Arbeiter die Macht an sich zu reißen. Das Offizierskorps versuchte den Einmarsch der Aufständischen in die Stadt durch die Sperrung der Ausfallstraßen Itzehoes zu verhindern, vernachlässigte jedoch die Bewachung des Bahnhofs. 50 Matrosen gelangten auf diesem Wege in die Stadt, hissten die rote Fahne und bildeten einen Arbeiter- und Soldatenrat. Während der Weimarer Republik wuchs die Bevölkerung Itzehoes von knapp 18.000 auf 20.000 Einwohner an. In ihrem Wahlverhalten präferierten diese die Sozialdemokraten, die Nationalliberalen und die Deutschnationalen (als Beispiel das Ergebnis der Reichstagswahl vom 7. Dezember 1924: Wahlberechtigte in Itzehoe 12.713, Stimmen SPD 3515, DVP 2228, DNVP 1935, DDP 1015, KP 933, Zentrum 67). Bei der Reichstagswahl vom 5. März 1933, der letzten Reichstagswahl während des NS-Regimes, bei dem mehrere Parteien zugelassen waren, wählten die 14.788 Wahlberechtigten in Itzehoe mit 6161 Stimmen die NSDAP, mit 3480 die SPD, mit 1979 die KPD und mit 1054 die DNVP, Zentrum 84. Bei der Stadtwahl am 12. März 1933 erhielt die NSDAP in Itzehoe die Hälfte der Sitze. Am 15. April 1933 wurden der bisherige Bürgermeister der Stadt und weitere Amtsträger durch die SA verhaftet. Zwar erfolgte ihre Freilassung noch am selben Tag, doch bereits am 18. April 1933 wurde ein NSDAP-Mitglied zum neuen kommissarischen Bürgermeister ernannt. Mit einem „Drei-Männer-Kollegium“ erfolgte am 24. August 1933 die Umsetzung des „Führerprinzips“ in der Stadtverwaltung. Schließlich wurden am 1. Januar 1934 die Stadtverordnetenversammlung und der Magistrat vollständig abgeschafft. Stattdessen wurde ein Gemeinderat mit nur noch beratender Funktion für den Bürgermeister eingesetzt. Am 19. November 1935 wurde ein Eingemeindungsvertrag der Stadt Itzehoe mit der Gemeinde Itzehoer Klosterhof geschlossen. Damit vergrößerte sich das Stadtgebiet um 679 Hektar auf 2397 Hektar. Die Einwohnerzahl wuchs allerdings dadurch nur um 176. Zwischen 1935 und 1937 wurden im Zuge der Aufrüstung der Wehrmacht in Itzehoe zwei Kasernen errichtet, die Hanseaten-Kaserne und die Gallwitz-Kaserne, später zur Hanseaten-Gallwitz-Kaserne zusammengefasst. Nach der Ausgliederung Altonas durch das Groß-Hamburg-Gesetz verlor die Provinz Schleswig-Holstein eines ihrer vier Landgerichte. Ab dem 1. April 1937 erhielt daraufhin Itzehoe ein eigenes Landgericht als Ersatz. Diesem wurden zunächst 13 Amtsgerichte zugeordnet. Während sich die Anzahl der Amtsgerichte mit der Zeit verringerte, blieb der Gebietsbereich des Landgerichts seitdem im Wesentlichen unverändert. Die 700-Jahr-Feier der Stadt Itzehoe 1938 nutzten die Nationalsozialisten zu Propagandazwecken: neben der Eröffnung der „Gedächtnishalle Germanengrab“ und der „Heimathalle“ wurden der „Tag der Wehrmacht“ und der „Tag der NS-Bewegung“ mit militärischen Aufmärschen und Vorführungen durchgeführt. Auch in Itzehoe fand die Judenverfolgung statt. 2006 wurden 11 Stolpersteine in der Stadt in Gedenken an die jüdischen Opfer des NS-Staats verlegt, nachdem deren Schicksale recherchiert worden waren. Es handelte sich um vier jüdische Kaufmannsfamilien, die ins Exil vertrieben oder in das KZ Auschwitz deportiert worden waren. Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges rückten viele Einwohner Itzehoes in die Wehrmacht ein und fielen im Laufe des Krieges. Die Stadt selbst hatte im Vergleich zu den meisten norddeutschen Städten kaum unter dem Luftkrieg zu leiden, so wurden nach Oktober 1941 nur neunmal Bomben über Itzehoe abgeworfen. Itzehoe war aufgrund fehlender Industrie kein wichtiges Ziel. Am 31. Oktober 1941 fielen fünf Bomben am Brunnenstieg und auf ein Haus im Sandberg, wobei ein Bürger getötet und zwei weitere Menschen verletzt wurden. Mitte April 1945 fiel eine Bombe in der Nähe der Poelstraße mitten auf die Lindenstraße und beschädigte einige Häuser beiderseits der Straße. Ebenfalls im April 1945 brannte der 10.000-m³-Gasbehälter des Gaswerkes in der Gasstraße aus, nachdem er von britischen Fliegern bombardiert worden war. Am 2. Mai 1945 trafen Bomben den Südwesten von Sude um eine Mühlenbaufirma, wobei 22 Menschen starben. Ein zweiter Angriff wenige Stunden später traf das Dreieck Brückenstraße/Liethberg. In beiden Fällen kam es zur vollständigen Zerstörung von Gebäuden und großen Schäden im weiteren Umkreis. Aus Kiel und Hamburg wurden ab Juli 1943 Bevölkerungsteile wegen der Bombenangriffe nach Itzehoe evakuiert. Ferner kamen ab dem Jahr 1944 viele Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten in die Stadt. Die Einwohnerzahl stieg dadurch von 21.870 im Mai 1943 auf 33.736 im Mai 1945. Während des Zweiten Weltkrieges gab es in Itzehoe mehrere Zwangsarbeiterlager: Das Lager Fuchsberg für die Firma Siemen & Hinsch mit 150 Personen, das Lager Schulenburg für die Alsensche Portlandzementfabrik mit 130 Personen, das Lager Leuenkamp für die seit 1937 in Itzehoe ansässige Sauerkohlfabrik Hengstenberg mit 100 Frauen und das Lager der Heeres-Munitionsanstalt mit 135 Personen. Daneben befand sich in der früheren Tapetenfabrik am Feldschmiedekamp ein Lazarett für weißrussische Wehrmachtsangehörige und im Saal des Hotels „Adler“ ein Kriegsgefangenenlager für Franzosen. Itzehoe war Garnisonsstandort im Wehrkreis X, Hamburg. Während des Zweiten Weltkrieges beherbergte die Stadt Ersatzeinheiten u. a. der 20. Infanterie-Division (mot.), der 225. Infanterie-Division, die 1940 am Massaker von Vinkt in Belgien beteiligt war, und der 269. Infanterie-Division der Wehrmacht. Zum Ende des Krieges wurde Deutschland schrittweise von den Alliierten besetzt. Am 4. Mai unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich zuvor mit der letzten Reichsregierung nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, bei Lüneburg, die Teilkapitulation der Wehrmacht für Nordwestdeutschland, Dänemark und die Niederlande. Noch am 5. Mai 1945 besetzten britische Truppen Itzehoe. Damit war für Itzehoe der Krieg vorbei. Die britische Militärregierung leitete sofort nach dem Krieg Entnazifizierungsmaßnahmen ein. Die nationalsozialistischen Hoheitszeichen wurden in der Stadt entfernt, nationalsozialistische Straßen- und Platznamen wurden umbenannt und Nationalsozialisten wurden aus Ämtern entfernt. Am Ende des Krieges hatte sich die Bevölkerungszahl von Itzehoe durch Flüchtlinge und Heimatvertriebene aus Ostpreußen, Pommern und Schlesien verdoppelt. Dies führte, wie in den meisten Ortschaften der britischen und amerikanischen Besatzungszonen, zu erheblicher Wohnungsnot. Diese konnte erst allmählich durch Neubauten in der Stadt, vor allem im Stadtteil Tegelhörn, verringert werden. In Itzehoe wurde 1946 auf Mitinitiative des Filmproduzenten Gyula Trebitsch, der einige Jahre am Ort gelebt hatte, das deutschlandweit erste Erinnerungsdenkmal an die Opfer des Nationalsozialismus in Norddeutschland erstellt. Der Entwurf stammte von dem Hamburger Architekten Fritz Höger. Die britischen Besatzungstruppen wurden 1949 durch norwegische Truppen abgelöst, die wiederum 1950/1951 durch dänische Besatzungstruppen ersetzt wurden. Grundsätzlich verblieb Itzehoe im Bereich britischer Besatzungsherrschaft. In den 1960er und 1970er Jahren entstanden in drei Stadtteilen Itzehoes die ersten Hochhäuser: Das erste am Marienburger Platz in Tegelhörn, die zweiten an der Lindenstraße in Sude, die dritten beiden stehen direkt im Stadtzentrum. Zwischen diesen beiden Hochhäusern steht das Holstein Center: 1972 erbaut, ist es das größte Einkaufszentrum im Westen Schleswig-Holsteins und bietet Geschäften auf zwei Verkaufsebenen insgesamt über 14.000 m2 Ladenfläche. In unregelmäßigen Abständen finden dort auch verschiedene Veranstaltungen statt. 1997 wurden die Gebäude komplett renoviert und 2002 versucht, zu revitalisieren. Ein Haupteingang zum Holstein-Center befindet sich an der unmittelbar daran grenzenden Fußgängerzone Feldschmiede. Im Jahr 2017 wurde das Center verkauft; es steht zu einem großen Teil leer und meldete im Juni 2020 Insolvenz an. In der Nähe der Feldschmiede befindet sich das neue Theater (erbaut am Ufer der zugeschütteten Störschleife). Es wurde nach zehnjähriger Bauzeit 1992 eingeweiht. Das alte Stadttheater brannte zwei Jahre später nieder. An den Bahnhof grenzend befand sich das 40.000 m2 große Gelände einer Holzgroßhandlung, die 1988 den Flammen zum Opfer fiel. Nur den günstigen Windverhältnissen an diesem Tag war es zu verdanken, dass das Feuer nicht auf die Gebäude der Innenstadt und des Bahnhofs übergriff. Die Löscharbeiten dauerten nahezu einen ganzen Tag. Bis zu ihrer Zuschüttung mit etwa 110.000 m3 Sand 1974 prägte die Störschleife das Bild der Itzehoer Innenstadt entscheidend mit. Die Schleife war der ursprüngliche Flusslauf. Der Stördurchstich (niederdt. „Delf“, woher auch die Namen „Delftor“ und „Delftorbrücke“ des dortigen Stadtausgangs und der Störbrücke herrühren) machte Itzehoes Burganlage zu einer Insel. Es soll in dem Delf Schleusen gegeben haben, die sich bei ablaufendem Wasser schlossen und so eine Durchströmung und Reinigung der Störschleife erzwangen. Nach deren Entfernung versandete die Störschleife zunehmend und entwickelte sich zu einem nahezu stehenden, faulig riechenden Gewässer. Der alte Stadtkern, die „Neustadt“, konnte nur über Brücken erreicht werden. Im Zuge der Sanierung der „Neustadt“, bei der nahezu alle auf dieser ehemaligen Insel befindlichen Häuser abgerissen und durch neue Gebäude ersetzt und neue Straßen angelegt wurden, erlosch dieses stadtprägende Element. Nur einige künstlich angelegte Wasserbecken zwischen dem neuen Theater und der Salzstraße erinnern an den ursprünglichen Verlauf der Schleife. Auf dem ehemals westlichen Teilstück verläuft heute die Adenauerallee, eine der Hauptverkehrsstraßen Itzehoes. Aufgrund dieser Sanierungs- und Überbauungsmaßnahmen „errang“ Itzehoe 1988 in einem von deutschen Städteplanern durchgeführten „Wettbewerb um die konsequenteste Verschandelung eines historischen Stadtbildes“ den zweiten Platz hinter Idar-Oberstein, wo in den 1980er Jahren der durch den städtischen Talraum verlaufende Fluss Nahe auf einer Länge von zwei Kilometern mit einer Straße überbaut worden war. Um das Stadtbild wieder zu verbessern, entstand im Jahr 2011 eine Initiative mit dem Ziel, die Wiedereröffnung der zugeschütteten Störschleife im Zentrum Itzehoes voranzutreiben. 2017 wurde die gesamte Innenstadt zum Sanierungsgebiet erklärt. Dabei wurde ausdrücklich die Wiederherstellung der Störschleife als Ziel genannt. Am 26. September 2021 votierten die Einwohner Itzehoes mit 7707 Stimmen für eine Wiederherstellung der Störschleife. Seit August 2022 laufen konkrete Planungen zur Umsetzung. Im Februar 2023 sollte der Siegerentwurf von einem aus neun Planungsteams vorgestellt werden. Im März 2014 ereignete sich eine Gasexplosion in der Schützenstraße im Südosten der Stadt, die den ganzen Straßenzug verwüstete und das Haus mit der Nummer 3 vollständig zerstörte. 4 Menschen kamen ums Leben; 15 Menschen wurden teilweise schwer verletzt. Das Unglück geschah bei Baggerarbeiten an der Kanalisation, als eine nicht verzeichnete Gasleitung getroffen wurde. Der Baggerfahrer und der Vorarbeiter wurden für das Unglück verantwortlich gemacht und mussten sich vor Gericht verantworten, dort wurden sie freigesprochen. Im Februar 2017 begann ein Zivilprozess, um die Schadenshaftung zu klären. Mitte März 2018 wurden deutschlandweit Anschläge auf türkische Moscheen und Geschäfte verübt. Auch in Itzehoe wurden Scheiben der Moschee eingeschlagen und ein Feuer gelegt. Personen kamen nicht zu Schaden. Itzehoe untergliedert sich historisch in die Stadtteile Altstadt und Neustadt (die Altstadt ist der Ausgangspunkt der Siedlung; in der Neustadt galt zuerst Stadtrecht; zusammen bilden sie die Innenstadt). Hinzu kamen das südlich der Stör gelegene Wellenkamp, Sude (eingemeindet 1911), Kratt (umgemeindet 1911), Pünstorf (ehemals eigenständiges Dorf, dann Gutshof; erst im 20. Jahrhundert wieder besiedelt), Tegelhörn (erst im 20. Jahrhundert besiedelt), Edendorf (eingemeindet 1963), Sude-West (durch Umgemeindung erweitertes, in den 1960/70er Jahren bebautes Gebiet) und Klosterforst auf dem Gelände der ehemaligen Hanseaten-Kaserne (Erschließung seit 1995). Am 1. Januar 1976 wurde ein Gebiet der Gemeinde Oelixdorf mit damals etwa 30 Einwohnern in die Stadt Itzehoe eingegliedert. Ergebnis der Kommunalwahl vom 14. Mai 2023 (mit Vergleichszahlen der Wahl 2018): Bei der Bürgermeisterwahl am 7. November 2021 wurde mit einer Wahlbeteiligung von 33,3 % ein neuer Bürgermeister gewählt. Dabei entfielen auf die Kandidaten folgende Stimmenteile: Claudia Buschmann (CDU): 29,1 % Manfred Sallach (Grüne): 17,1 % Justus von Kries (SPD): 18,2 % Ralf Hoppe (parteilos): 30,6 % Martin Wnuck (parteilos): 5,0 % Da keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang die benötigte Stimmenmehrheit erreichte, kam es am 21. November 2021 zur Stichwahl zwischen Ralf Hoppe und Claudia Buschmann. Auf Hoppe entfielen 62,1 % der Stimmen und auf Buschmann 37,9 %. Ralf Hoppe wurde am 24. März 2022 als neuer Bürgermeister vereidigt. 1535 bis nach 1558: Jürgen Elers nach 1558 bis vor 1567: Hans Hasenkroch vor 1567 bis 1568: Hans Rottmann 1568 bis nach 1571: Jochin Elers nach 1571 bis 1584: Andreas Gottfriedt 1584–1598: Hans Danckwart 1598–1603: Gerhard Spanhake 1603 bis nach 1622: Arnold Eilbracht nach 1622 bis 1627: Hartwig Mohr (flüchtete 1627 vor den anrückenden schwedischen Truppen nach Hamburg) 1627–1630: Hinricus Wasmer (1588–1643), Vorfahre der Erbauer des Wasmer-Palais und des Karl Friedrich Lucian Samwer 1630–1631: Peter Michelsen 1631–1653: Ericus Moritz 1653–1666: Johannes Woldenberg 1666–1667: Philippus Berger 1667–1681: Johann Poppe 1681–1683: Gabriel Hasse 1683–1693: Detlef Steinmann 1693–1699: Hermann Schmiedling 1699–1725: Georg Pflueg 1725–1731: Detlef Bilenberg (Bielenberg) 1731–1769: Albert Elers 1769–1801: Christian Wilhelm Töpfer 1801–1815: Andreas Ernst Löhmann 1815–1837: Detlef Heinrich Rötger 1837–1849 (1852): Friedrich Johann Heinrich Rötger (1849 zurückgetreten, dänische Bestätigung erst 1852) 1849–1852: Georg Ferdinand Lüders (kommissarisch) 1852–1868: Gustav Poel (wurde am 9. Juli 1868 die erste Ehrenbürgerschaft der Stadt verliehen) 1868–1870: Wilhelm Koch (kommissarisch) 1870–1879: Eugen Dohrn 1879–1882: Carl Julius Stemann 1882–1911: Christoph Steinbrück 1912–1919: Bruno Salomon 1920–1933: Adolf Rohde, DVP 1933–1934: Hermann Nappe, NSDAP 1934–1940: Herbert Heitmann, NSDAP 1940–1945: Kurt Petersen, NSDAP 1945: Karl Niese, als Parteiloser kommissarisch von der brit. Militärregierung eingesetzt 1945: Helmuth Delbrück, als Parteiloser kommissarisch von der brit. Militärregierung eingesetzt 1945–1947: Carl-Christian Arfsten, CDU 1947–1949: Carl Stein, FDP 1949–1950: Georg Krumm, FDP 1950–1966: Joachim Schulz, parteilos 1967–1990: Günter Hörnlein, parteilos 1991–2002: Harald Brommer, SPD 2002–2010: Rüdiger Blaschke, parteilos, vorgeschlagen zur Wahl 2002 von der CDU, mit Wahlempfehlung durch die FDP 2010–2022: Andreas Koeppen, SPD, mit Wahlempfehlung der CDU, SPD, IBF, UWI und den Grünen seit 2022: Ralf Hoppe, parteilos Blasonierung: „In Rot über blauen Wellen auf einer durchgehenden silbernen Mauer zwei spitzbedachte silberne Zinnentürme mit geschlossenem Tor; zwischen den Turmdächern ein silbernes Nesselblatt.“ Itzehoe gehört zum Bundestagswahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd und zum Landtagswahlkreis Steinburg-Ost, die beide bei der letzten Wahl von der CDU direkt gewonnen wurden. Die Stadt ist Verwaltungssitz des Kreises Steinburg. Städtepartnerschaften bestehen seit 1982 mit Cirencester in Großbritannien, seit 1988 mit der französischen Gemeinde La Couronne im Département Charente und seit 1990 mit Pasłęk (Preußisch Holland) in Polen. Mit Malchin (Mecklenburg-Vorpommern) besteht außerdem seit 1990 eine Städtefreundschaft. Öffentliche Gebäude und Einrichtungen Aus der Bronzezeit (um 1500 v. Chr.) stammendes, 1937 ausgegrabenes Germanengrab auf dem Galgenberg Überreste des stillgelegten Zementwerks der Alsen AG, heute Spielwiese für Graffitikünstler, siehe Planet Alsen Historisches Rathaus (ältester Teil von 1695) Klosterhof, Rest des 1256 gegründeten Zisterzienserinnenklosters, offizielle Bezeichnung Adeliges Kloster Itzehoe; nach der Reformation adliges Damenstift unter dem Schutz der Schleswig-Holsteinischen Ritterschaft Prinzeßhof, gegründet im 16. Jahrhundert, Veränderungen im 17./18. Jahrhundert, heute ältester Profanbau der Stadt und seit 1988 Kreismuseum St.-Jürgen-Kapelle, barocker Fachwerkbau, ursprünglich Stiftskapelle des St.-Georgs-Hospital, mit interessanten Deckengemälden Stadtkirche St. Laurentii Nagelsche Fachwerkhäuser, Sandberg 47, Doppelgiebelfachwerkhaus, die Hausdiele mit alten Balken, Treppe mit Doppelgeländer, Erker als Relikt der Nutzung als Gaststätte im 18. Jahrhundert „Wesselburg“, Breitenburger Straße, 1873 für Heinrich Wessel im maurischen Stil gebaute Villa Westerhof, mit der von Charles de Vos gebauten Villa Wenzel-Hablik-Museum Kreismuseum Prinzeßhof Störewer „Hermann“ (2006 an das Hafenmuseum der Stadt Hamburg überführt) Seit über hundert Jahren wird in Itzehoe Theater gespielt; seit September 1992 im neuen theater itzehoe. Entworfen wurde es von Gottfried Böhm, erbaut mit einem Kostenaufwand von ca. 20 Mio. Euro. Zwischen 570 und 1100 Plätze – je nach Bestuhlung. Die ovale, zirkuszeltartige Bauweise begünstigt die Multifunktionalität des Theaters. Die Palette reicht vom Sprech- und Musiktheater über Ballett, Tanztheater, Kabarett, Pantomime und Show bis hin zu Kammer- und Sinfoniekonzerten. Zusätzlich stattfindendes Kinder- und Jugendtheater sowie die Möglichkeit, auch Kongresse, Tagungen, Seminare, Messen u. ä. abhalten zu können, machen den markanten Bau zum Bürgerhaus. 2017 wurde das Theater als Kulturdenkmal anerkannt. Im August 2009 fungierte das theater itzehoe als „Tonstudio“ für den chinesischen Pianisten Lang Lang, der dort seine neue CD einspielte. Sonstige bauliche Sehenswürdigkeiten Itzehoer Schwimmzentrum (Hallen- und Freibad) Itzehoer Konzertchor e. V. CineMotion (Kino) Stör (Kanu- und Ruderrevier) Haus der Heimat Kulturhof Waldlehrpfade Rad- und Reitregion Stadtbibliothek Haus der Jugend / HDJ (Jugendtreff unter Aufsicht/Betreuung Erwachsener) Computerclub Itzehoe e. V. Sechs ausgeschilderte Wanderwege rund um Itzehoe Itzehoer SV Itzehoer Störlauf Sportanglerverein (SAV) und Umgegend e. V.Der Verein hat in Itzehoe mehrere Gewässer in Pacht: Als Angelgewässer Kleine und Große Tonkuhle, Edendorfer Tonkuhle sowie einen Teil der Stör und als Aufzuchtgewässer den Malzmüllerwiesenteich. Itzehoer Tennisverein e. V. Itzehoe Eagles Basketball e. V. (2. Basketball-Bundesliga Pro B) Itzehoer Kanu Club e. V. Itzehoer Ruderclub von 1966 e. V. Itzehoer Wasser-Wanderer e. V. Seglervereinigung Itzehoe e. V. Sport-Club Itzehoe Tauchclub Actinia e. V. Itzehoer Hockey-Club e. V. Sparten: Hockey, Tennis und Bogensport SV Wellenkamp Itzehoe e. V. Verein Itzehoer Sportkegler e. V. Box-Club Itzehoe von 1950 e. V. In und um Itzehoe befinden sich verschiedene Wälder. Im Nordosten sind dies der Itzehoer Klosterforst (Waldeigentum des Klosters Itzehoe), das Lübsche Gehölz (Waldeigentum der Stadt Itzehoe) sowie der Kreisforst Schmabek (Waldeigentum des Kreises Steinburg). Von städtischer Bebauung umgeben sind das zum Klosterforst gehörige Vorderholz und der früher mit diesem in Verbindung stehende Lehmwohld sowie der einst ebenso mit den Waldflächen in Verbindung stehende Hackstruck (alle drei ebenfalls Waldeigentum des Klosters). Letzterer soll zugunsten einer erneuten Erweiterung des Klinikums Itzehoe weiter gerodet werden. An der Nordwestgrenze Itzehoes schließt das Heiligenstedtener Holz (Privatwaldeigentum der Familie Wiese) an; an der Ostgrenze der Breitenburger Wald (Privatwaldeigentum der Familie Rantzau). Im Süden auf der links der Stör gelegenen Münsterdorfer Geestinsel grenzt Itzehoe an Wälder an, in denen auch die Nordoer Binnendünen und Erdfälle wie die Knickenkuhle liegen. Als Landschaftsschutzgebiet geschützt sind unter anderem die Twiedtberge mit Umgebung, der Stormsteich mit näherer Umgebung, die Waldflächen Vorderholz, Lehmwohld und Hackstruck sowie des teilweise in Itzehoe gelegenen Heiligenstedtener Holzes. Naturschutzgebiete bestehen in Itzehoe bislang nicht. Seit einigen Jahren wird jedoch eine entsprechende Ausweisung des Stormsteiches und seiner Umgebung angedacht. Die Wasserfläche der Stör und ein schmaler Uferstreifen im Gemeindegebiet sind Teil des europäischen NATURA 2000-Schutzgebietes FFH-Gebiet Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen. Am östlichen Rand des Vorderholzes des Klosterforstes befindet sich der Naturerlebnisraum Itzequelle. Am 17. März 2019 gab es in Itzehoe einen Bürgerentscheid über die Frage, ob ein ehemaliges Kleingartengelände (Lage) als Baugebiet oder als „naturnaher Landschaftsraum mit Streuobstwiese“ ausgewiesen werden sollte. Die Gegner des Baugebietes gewannen den Bürgerentscheid. Weitere Infrastruktureinrichtungen Bis in die ersten Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg war die Wirtschaft von Itzehoe durch die Zementwerke und den Binnenhafen sowie die ehemalige Funktion als Garnisonsstadt geprägt. Bodenschätze wie etwa Ton, Sand und Kies sind weitestgehend ausgebeutet (Große Tonkuhle, Kleine Tonkuhle, Edendorfer Tonkuhle, Kochsche Sand- und Kieskuhlen). Heute kennzeichnen Industrie-Ruinen, zum Beispiel der Planet Alsen, das ehemalige Industriegebiet. Das Gelände wird jedoch derzeit saniert, dort sollen Wohn- und Gewerbegebiete direkt an der Stör entstehen. Itzehoe bildete im Jahr 2007 gemäß einer Studie der Universität Köln das beste Klima für Firmengründungen in ganz Deutschland. Das Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie (ISIT) und die Gesellschaft für Technologieförderung Itzehoe mbH (IZET Innovationszentrum Itzehoe) bilden einen der wichtigen Wirtschaftsfaktoren der gesamten Region. Hiermit verbunden haben sich mehrere High-Tech-Firmen in und um Itzehoe angesiedelt. Itzehoe entwickelte sich zudem zu einer zentralen Einkaufsstadt an der schleswig-holsteinischen Westküste zwischen Elmshorn und Husum. Eine lange Fußgängerzone erstreckt sich zwischen dem Dithmarscher Platz und der „Langen Brücke“ über ca. einen Kilometer. Viele kleinere und größere Fachhändler, Dienstleister und Gastronomen sind dort ansässig, jedoch liegt die Leerstandsquote mittlerweile bei etwa 20 %. Diese Entwicklung wird teilweise auch auf den Verlust des Hertie-Warenhauses im Jahr 2009 zurückgeführt, das zusammen mit dem großen Einkaufszentrum „Holstein-Center“ als „Kraftpol“ der Fußgängerzone wirkte. Insgesamt blieb die Anzahl der Betriebe in den letzten Jahren aber in etwa gleich. Bei den Malzmüllerwiesen findet ferner zweimal wöchentlich ein Wochenmarkt statt. Diverse Gewerbegebiete im Stadtrand bieten umfangreiche weitere Sortimente an wie z. B. zwei Baumärkte, ein großer Elektrohändler und mehrere Supermärkte. Die zahlreichen Alten- und Pflegeheime sowie das Klinikum Itzehoe sind inzwischen ebenfalls zu wichtigen Arbeitgebern geworden. Zu den größten Unternehmen der Stadt gehören heute die Itzehoer Versicherungen sowie die Pumpenfabrik Flowserve SIHI. Die Alliance Healthcare Deutschland (ehemals Andreae-Noris Zahn / ANZAG), der Zementhersteller Holcim sowie Werke des Pharmaherstellers Pohl-Boskamp haben Standorte in der Nähe der Stadt. Einer der größten Arbeitgeber, die Tiefdruckerei Prinovis der Medienkonzerne Arvato, Gruner + Jahr und Axel Springer, hat ihren Betrieb zum April 2014 eingestellt. Die Trinkwasserversorgung Itzehoes wird durch die Brunnenanlagen der Wasserwerke Tonkuhle und Twietberge sichergestellt, die beide von der Stadtwerke Itzehoe GmbH betrieben werden. 2004 wurden rund 2.100.000 m³ Wasser abgegeben. Der Kreis Steinburg verfügt über ein Medizinisches Zentrum, 4 Fachkliniken, 42 Pflegeeinrichtungen, 164 Ärzte, 65 Zahnärzte sowie 34 Tierärzte, davon sind viele in Itzehoe ansässig (Stand 2015). Itzehoe ist durch die A 23 an das Bundesautobahnnetz angeschlossen mit den 3 Autobahnaus- und Auffahrten Itzehoe-Nord, Itzehoe-Mitte sowie Itzehoe-Süd. Die B 5 verbindet zudem Brunsbüttel und Wilster mit Itzehoe und die B 77 führt in Richtung Schleswig und Rendsburg. Außerdem schafft die B 206 Verbindungen Richtung Osten nach Hohenlockstedt, Kellinghusen, Bad Segeberg und Lübeck. Hamburg erreicht man in 50 km/35 Minuten, Kiel in 80 km/60 Minuten und Heide in 48 km/30 Minuten. Der Fahrradverkehr hatte bei der letzten Messung im Jahr 2011 einen Anteil von 13 Prozent am Verkehr in Itzehoe. Der 2014 von der Stadt beschlossene Masterplan zielt auf eine Steigerung der Fahrradverkehrs bis 2025 auf 20 Prozent und eine Reduzierung der Umweltbelastung ab und sieht als Maßnahmen die Schaffung durchgängiger Fahrradachsen von der Peripherie in das Zentrum Itzehoes, die Verbesserung des Wegesystems, die Vervollständigung des Abstellsystems und ein gezieltes Marketing vor. Itzehoe ist auch an einige touristische Fernradwege angeschlossen, unter anderem an den Ochsenweg und den Mönchsweg. Der Bahnhof Itzehoe liegt an der Bahnstrecke Hamburg-Altona–Westerland (Marschbahn), die bis Itzehoe elektrifiziert ist. Diesen Bahnhof bedienen sowohl die private Bahngesellschaft Nordbahn als auch die Regionalbahn Schleswig-Holstein. Hamburg Hauptbahnhof ist ohne Umstieg in ca. 1 Stunde zu erreichen und der Bahnhof Hamburg-Altona ohne Umstieg in ca. 43 min. Itzehoe ist seit dem 1. Januar 2022 Teil des Hamburger Verkehrsverbundes. Nahverkehrszüge der Nordbahn mit Halt in Itzehoe werden betrieben für die Strecken RE 6 Itzehoe – Hamburg-Altona (Fahrzeit ca. 45 min) RB 61 Itzehoe – Hamburg Hbf (Fahrzeit ca. 1 h) RB 62 Itzehoe – Heide (Holst.) (Fahrzeit ca. 41 min) RB 71 Hamburg-Altona – Itzehoe (Fahrzeit ca. 53 min) Von der Regionalbahn Schleswig-Holstein wird betrieben die Strecke RE 6 Westerland – Hamburg-Altona (Fahrzeit Itzehoe – Hamburg ca. 43 min) Darüber hinaus halten unter anderem folgende InterCity-Züge der Deutschen Bahn AG in Itzehoe: IC 2074 Berlin Südkreuz – Westerland (Sylt) IC 2075 Westerland (Sylt) – Berlin Hbf IC 2214 Köln Hbf – Westerland (Sylt) IC 2215 Westerland (Sylt) – Köln Hbf IC 2310 Köln Hbf – Westerland (Sylt) IC 2311 Westerland (Sylt) – Köln Hbf IC 2374 Karlsruhe Hbf – Westerland (Sylt) IC 2375 Westerland (Sylt) – Karlsruhe Hbf Der Verkehr auf dem Itzehoer Streckenabschnitt der Bahnstrecke Itzehoe–Wrist wurde Ende 1994 eingestellt. Es wird langfristig beabsichtigt, die Marschbahn zwischen Itzehoe und Elmshorn mit einer Abkürzung zu versehen, da momentan ein Bogen über Glückstadt weiter südwestlich gefahren werden muss. Das Bauvorhaben soll 10 Minuten Fahrzeit auf der Strecke sparen. Siehe auch: Liste der InterCity-Bahnhöfe Itzehoe liegt an der Bundeswasserstraße Stör mit direktem Zugang zur Elbe und besitzt einen eigenen Stadthafen mit einer Kailänge von heute 450 m. Früher fuhren von hier u. a. Walfänger nach Grönland. Heute eignet sich der Hafen sowohl für See- als auch für Binnenschiffe. Die moderne Hafenanlage ermöglicht einen schnellen Warenumschlag mit einer Umschlagsleistung von im Mittel 100 Tonnen pro Stunde für Schüttgüter. Innerhalb des Stadtgebiets gibt es ein Busnetz. Einzelne Linie verbinden die Stadt mit dem Umland. Der Zentrale Omnibusbahnhof befindet zentrumsnah am Stadttheater. Gerichtsgebäude In Itzehoe haben mehrere Justizbehörden ihren Sitz. Hierzu zählen Amtsgericht Itzehoe, Landgericht Itzehoe und die Staatsanwaltschaft beim Landgericht sowie das Sozialgericht Itzehoe. Die Justizvollzugsanstalt Itzehoe ist zudem die älteste und kleinste Justizvollzugsanstalt Schleswig-Holsteins. Itzehoe verfügt über alle in Schleswig-Holstein üblichen Formen schulischer Bildung. Neben 14 Kindergärten sind folgende allgemeinbildende Schulen vorhanden: (Schülerzahlen aus dem Schuljahr 2020/2021) Förderzentren (FöZ) FöZ Pestalozzi-Schule (FöZ Lernen), Schulstraße, 8 Schüler in 1 Klasse, 238 Betreute FöZ Steinburg-Schule (FöZ Geistige Entwicklung), Einhardstraße, 162 Schüler in 17 Klassen, 3 Betreute Grundschulen (GS) GS Edendorf, Obere Dorfstraße, 236 Schüler in 10 Klassen GS Sude-West, Ansgarstraße, 176 Schüler in 8 Klassen GS Wellenkamp, Kamper Weg, 212 Schüler in 10 Klassen GS an der Schäferkoppel (ehem. Ernst-Moritz-Arndt-Schule), Schäferkoppel, 232 Schüler in 10 Klassen Fehrs-Schule, Fehrsstraße, 345 Schüler in 16 Klassen Julianka-Schule, Julianka, 134 Schüler in 7 Klassen Gemeinschaftsschulen (GemS) GemS am Lehmwohld, Am Lehmwohld, 547 Schüler in 22 Klassen Klosterhof-Gemeinschaftsschule, Hinter dem Klosterhof, 436 Schüler in 17 Klassen Wolfgang-Borchert-Schule (RegS und GemS), Gorch-Fock-Straße, 604 Schüler in 26 Klassen Freie Waldorfschule (Grund- und Gemeinschaftsschule mit Oberstufe und FöZ-Anteil), Am Kählerhof, 361 Schüler in 13 Klassen, 17 Betreute Gymnasien Auguste Viktoria-Schule, Große Paaschburg, 903 Schüler in 37 Klassen Kaiser-Karl-Schule, Hinter dem Sandberg, 799 Schüler in 34 Klassen Sophie-Scholl-Gymnasium, Am Lehmwohld, 659 Schüler in 30 Klassen Ehemalige Schulen Gemeinschaftsschule Lübscher Kamp (Schließung am Ende des Schuljahres 2016/2017) Handelslehranstalt Neumann, Sandberg, (1954–2019) Die Grundschule Sude-West unterhält eine Schulfreundschaft zur Deutschen Schule in Brunde (Rothenkrug) in Nordschleswig. Diese geht auf die 50er Jahre zurück, als die städtischen Gymnasien (AVS und KKS) Gelder für die dortige Schule sammelten. Weiterhin gibt es noch das regionale Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg (Juliengardeweg, 3413 Schüler in 198 Klassen), mehrere private Bildungseinrichtungen wie den Kulturhof Itzehoe und die Volkshochschule im Georg-Löck-Haus. Benannt wurde sie nach Georg Löck (1782–1858), einem politischen Reformer und Liberalen, dem vor dem alten Rathaus ein Denkmal gesetzt wurde. evangelisch-lutherisch St. Ansgar, Wilhelmstraße Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde, Schauenburgstraße St. Jacobi, Viertkoppel St. Jürgen, St. Jürgen-Straße St. Laurentii, Kirchenstraße St. Michaelis, Struvestraße St. Thomas, Albert-Schweitzer-Ring Gemeinschaft in der evangelischen Kirche, Hinter dem Klosterhof evangelisch-freikirchlich Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (GfC Gemeinde für Christus), Sandkuhle Gemeinde am Sandberg, Sandberg römisch-katholisch Kirche Christus König, Pfarrei St. Ansgar, Hindenburgstraße Sonstige Glaubensgemeinschaften Neuapostolische Kirche, Liliencronstraße Adventgemeinde, Sieben-Tage-Adventisten, Allensteiner Weg Ulu Camii, türkische Gemeinde, Wilhelm-Biel-Straße 7a Kindertagesstätten ev.-luth. KiTa Edendorf, Albert-Schweitzer-Ring ev.-luth. KiTa Fehrsstraße ev.-luth. KiTa Juliengardeweg ev.-luth. KiTa Tegelhörn, Viertkoppel ev.-luth. KiTa Wellenkamp, Sanddeich röm.-kath. KiTa St. Ansgar, Coriansberg Friedhöfe Friedhof Brunnenstraße Waldfriedhof Sandberg In alphabetischer Reihenfolge Bruno Adler (1896–1954), Bischof der Deutschen Christen Peter Heinrich Althöfer (1775–1841), Pastor und Hauptprediger in Nortorf Helga Anton (1923–2007), Schriftstellerin Karl Armbrust (1867–1928), Maler Oswald Beling (1625–1646), Offizier, Vergil-Übersetzer Hans Heinrich Berg (1889–1968), Internist und Gastroenterologe Else Berkmann (1904–2001), Politikerin (SPD), Mitglied des Landtags (Baden-Württemberg) Olaf Berner (* 1949), Lehrer und Handballspieler Udo Bielenberg (* 1938), Bauingenieur und niederdeutscher Autor Antje Blumenthal (* 1947), Politikerin (CDU), Mitglied des Bundestags Hans Bongers (1898–1981), 1. Vorstand Lufthansa AG Lea Boy (* 2000), Schwimmerin Johannes Brandes (1467–1531), römisch-katholischer Geistlicher, Domdekan in Lübeck Kim-Sarah Brandts (* 1983), Schauspielerin Walter Bröcker (1902–1992), Philosoph Cay von Brockdorff (1874–1946), Philosoph Wilhelm Bruhn (1876–1969), evangelischer Theologe, Pädagoge und Hochschullehrer Henry von Burt (1841–1906), preußischer Offizier Johann Dietrich Busch (1700–1753), Orgelbauer Johann Daniel Busch (1735–1787), Orgelbauer Josef Busch (1879–1956), Gärtner, Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Gärtnervereins Sven Butenschön (* 1976), Eishockeyspieler Caramelle (* 1988), R&B/Pop-Sängerin Jonathan Carlstedt (* 1990), Schachspieler, -trainer und -autor Lambert Daniel Carstens (1690–1744), Orgelbauer Kurt Claasen (1908–?), SS-Hauptsturmführer Bruno Claußen (1884–1945), Staatssekretär im Reichsarbeitsministerium Margot Claussen (1885–1968), Malerin Sylvia Convey (* 1948), lettisch-australische Künstlerin der Outsider Art Melchior von der Decken (1886–1953), Richter Doris Decker, eigentlich Doris Sünkenberg (* 1963), Saxophonistin, Sängerin und Textdichterin Rainer Dopp (* 1948), Politiker, Staatssekretär im Justizministerium (Mecklenburg-Vorpommern) Christian von Eggers (1758–1813), Jurist, Ober-Prokureur bei der Deutschen Kanzlei und Oberpräsident der Stadt Kiel Werner Fabricius (1633–1679), Organist und Komponist Jarnes Faust (* 2004), Handballspieler Rudolf Focke (1852–1918), Bibliothekar und Hochschullehrer in Posen Uta Fölster (* 1956), Präsidentin des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichtes Gerd Frähmcke (* 1950), Leichtathlet H. G. Francis (1936–2011), Schriftsteller Alfred Franzke (1896–nach 1950), Politiker (SPD), Mitglied des Landtags (Schleswig-Holstein) Max Frauböse (1892–1966), Politiker (CDU), Mitglied des Landtags (Schleswig-Holstein) Thomas Gerull (* 1962), Fechter, Gewinner der olympischen Silbermedaille Karen Gloy (* 1941), Philosophin Carl Julian von Graba (1799–1874), königlicher Justizrat und Färöer-Forscher Johann Wilhelm Heinrich Grabau (1809–1870), Mediziner und Autor Hans Otto Gravert (1928–2015), Tierzuchtwissenschaftler und Hochschullehrer. Kurt Gudewill (1911–1995), Musikwissenschaftler Erich Hagenah (1898–1984), Politiker (SPD), Mitglied des Landtags (Schleswig-Holstein) Heinrich Harrfeldt (1891–20. Jh.), Arzt und Abgeordneter des Provinziallandtages der Provinz Hessen-Nassau Toke Constantin Hebbeln (* 1978), Filmregisseur Johann Karl Heide (1897–1974), Politiker (SPD), Mitglied des Bundestags Mark Helfrich (* 1978), Politiker (CDU), MdB Helvig von Holstein (um 1257–zwischen 1324 und 1326), Königin von Schweden Cornelius Hölk (1869–1944), Professor für Didaktik Anja Jacobs (* 1974), Regisseurin Matthias Jarren (1872–1960), Maler Theodor Wilhelm Jeß (1839–1891), Theologe Ingeborg Kähler (* 1943), Kunsthistorikerin und Kuratorin Wolfgang Kähler (1903–1983), Flottillenadmiral Johann Adolph Kielmann von Kielmannsegg (1612–1676), Berater von Herzog Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf, Domherr zu Schleswig und Propst des St.-Johannis-Klosters Nicolaus Anton Johann Kirchhof (1725–1800), Senator der Freien und Hansestadt Hamburg Matthias Köhne (* 1966), Politiker (SPD), Bürgermeister des Berliner Bezirks Pankow Timm Kröger (* 1985), Filmregisseur, Drehbuchautor, Kameramann, Filmproduzent und Filmeditor Levin Kurio (* 1977), Comiczeichner Beata Lehmann (* 1965), Schauspielerin Wilhelm von Levetzau (1820–1888), preußischer Landrat Stormarns Lenny Liedtke (* 2004), Basketballspieler Volker Liepelt (* 1948), Politiker (CDU), Mitglied des Abgeordnetenhauses, Staatssekretär für Wirtschaft und Technologie (Berlin) Otto von Linstow (1842–1916), preußischer Sanitätsoffizier, Zoologe Braydon Manu (* 1997), deutsch-ghanaischer Fußballspieler Max Volkert Martens (* 1948), Schauspieler Erich Mauritius (1631–1691), Jurist Bernhard Mohrhagen (1814–1877), Kunstmaler Otto von Moltke (1847–1928), Politiker (Deutsche Reichspartei), Mitglied des Reichstags Heinrich (Henrik) Müller (1609–1692), Rentmeister, Finanz- und Geschäftsmann in dänischen Diensten Ludwig Müller (1729–1818), Maler und Vergolder Traute Müller (* 1950), Politiker (SPD), Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft Bernhard Oelreich (1626–1686), Theologe, Hofprediger des dänischen Königs, Superintendent von Bremen Heiger Ostertag (* 1953), Historiker Armin Pahlke (* 1951), Richter am Bundesfinanzhof Thilo Panje (* 2001), deutscher Rapper Hendrik Pekeler (* 1991), Handballspieler Wolfgang Poel (1841–1926), Richter Jens Priewe (* 1947), Journalist Yok Quetschenpaua (* 1962), Sänger Horst Raecke (1906–1941), Politiker (NSDAP), Mitglied des Reichstags, Bremischer Staatsrat, SS-Führer und SA-Brigadeführer Peter Rau (* 1940), Bibliothekar und Altphilologe Britta Reimers (* 1971), Politikerin (FDP), Mitglied des Europaparlaments Stephan Reinke (* 1975), Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler Hans Rickers (1899–1979), Landschaftsmaler Alexander Ritter (1939–2021), Germanist und Geograph Jochen Roggenbock (1947–2023), Politiker (SPD), Mitglied des Landtags (Schleswig-Holstein) Philip Rüping (* 1984), Springreiter Christian Levin Sander (1756–1819), Dichter Ingo Schachtschneider (* 1959), Politiker (DVU/DLVH), Mitglied des Landtags (Schleswig-Holstein) Karl-Emil Schade (1927–2007), Pfarrer und Bibelübersetzer Torge Schmidt (* 1988), Politiker (Piratenpartei), Mitglied des Landtags (Schleswig-Holstein) Eberhard Schmidt-Elsaeßer (* 1955), Politiker (SPD), Staatssekretär im Ministerium für Justiz und Gleichstellung (Sachsen-Anhalt) Bertha Schmieth (1860–1940), Porträt- und Landschaftsmalerin Sören Schulz (* 1975), Regisseur und Kameramann Jakob Heinrich Hermann Schwartz (1821–1890), Arzt Luca Schwormstede (2002), Handballspieler Hans Siebke (1922–2009), Bauingenieur Sabine Sinjen (1942–1995), Schauspielerin Robert Sloman (1812–1900), Reeder und Politiker (Nationalliberale Partei), Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes Wilhelm Andreas Hermann Splieth (1862–1901), Altertumsforscher und Kurator Johann Steffens (um 1560–1616), Komponist und Organist Inge Stephan (* 1944), Literaturwissenschaftlerin, Hochschullehrerin Alex Stoldt (* 1999), Stand-Up-Comedian Wilhelm Struve (1901–1982), Politiker (NSDAP), Mitglied des Reichstags Mike Süsser (* 1971), Koch Martin Teising (* 1951), Psychiater Lisa Tomaschewsky (* 1988), Schauspielerin Philipp Vogler (* 1965), Pianist, Komponist, Dirigent, Hochschullehrer Gerd Voss (1907–1934), Rechtsanwalt und SA-Sturmbannführer Georg Wegemann (1876–1961), Geograf Theodor Werner (1884–1973), Politiker (SPD), Mitglied des Landtags (Schleswig-Holstein) Heinrich Wessel (1838–1905), Unternehmer der Zementindustrie Joachim Irgens von Westerwich (1611–1675), Großkaufmann und Gutsbesitzer Anni Wadle (1909–2002), Kommunistin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus Conrad Wasmer (1627–1705), Jurist Ulrike Weyh (* 1957), Kunstturnerin Rainer Wicklmayr (1929–2020), Politiker (CDU), Mitglied des Landtags (Saarland), stellv. Ministerpräsident und Innenminister (Saarland) Eliza Wille (1809–1893), Schriftstellerin Adolph Wittmaack (1878–1957), Kaufmann und Schriftsteller Wolfgang Wodarg (* 1947), Politiker (SPD), Mitglied des Bundestags Sönke Zankel (* 1973), Lehrer, Autor und Historiker Dietrich Austermann (* 1941), Jurist, Politiker, Wirtschaftsminister des Landes Schleswig-Holstein a. D. Wilhelm Beseler (1806–1884), Politiker (Mitglied der deutsch-gesinnten Schleswig-Holsteinischen Bewegung/ Casino-Fraktion), Mitglied der Schleswigschen Ständeversammlung, Abgeordneter und Vizepräsident der Frankfurter Nationalversammlung für den Wahlkreis Itzehoe, Präsident und Statthalter der provisorischen Regierung von Schleswig-Holstein von 1848 bis 1851 Fabian Boll (* 1979), Fußballspieler, spielte in der Jugend und später im Herrenbereich beim Itzehoer SV Bazon Brock (* 1936), emeritierter Professor für Ästhetik und Kulturvermittlung, Künstler und Kunsttheoretiker, Schüler der Kaiser-Karl-Schule Otto Eisenmann (1913–2002), Politiker (DP, FDP, CDU), Bürgervorsteher, Sozialminister in Schleswig-Holstein Klaus-Detlev Godau-Schüttke (* 1942), Richter am Landgericht und Rechtshistoriker, Ratsherr von Itzehoe bis 2008 Wenzel Hablik (1881–1934), Maler, Grafiker und Kunsthandwerker Elisabeth Hablik-Lindemann (1879–1960), Bildwirkerin und Handwebermeisterin Peter Heeren (* 1965), Komponist Juliane zu Hessen-Kassel (1773–1860), Prinzessin aus dem Hause Hessen-Kassel und Äbtissin des Adeligen Klosters Itzehoe Wilhelm I. von Hessen-Kassel (1743–1821), Landgraf und Kurfürst von Hessen-Kassel Gerhard von Holstein-Itzehoe (1232–1290), Graf von Holstein-Itzehoe Uwe Jens Jensen (1941–1997), Dramaturg, Autor, Schauspieldirektor am Burgtheater Wien, Schüler der Kaiser-Karl-Schule Karl Detlev Jessen (1872–1919), deutsch-amerikanischer Germanistik-Professor, Harvard-University (ab 1900) und Bryn Mawr College (ab 1910), besuchte in Itzehoe die Bürgerschule und das Realgymnasium Elisabeth Kellermann (1892–1979), Zeichenlehrerin und Buchillustratorin Gisela Kühler-Balcke (1913–1983), Bildhauerin Georg Löck (1782–1858), Politiker (Nationalliberal), Mitglied der Holsteinischen Ständeversammlung für Itzehoe Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke (1800–1891), Generalfeldmarschall, Politiker (Deutsche Reichspartei), Mitglied des Reichstags Otto Müller (1893–1955), SPD-Politiker, Mitglied des Stadtrats und stellvertretender Bürgervorsteher Lucius Carl von Neergaard (1797–1881), Politiker (Mitglied der deutsch-gesinnten Schleswig-Holsteinischen Bewegung), Mitglied und Vizepräsident der Holsteinischen Ständeversammlung, Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung für den Wahlkreis Itzehoe Käthe Riechers (1906–1964), Fürsorgerin und Mitbegründerin der Itzehoer AWO nach dem Zweiten Weltkrieg Malte Rühmann (1960–2008), Komponist, Pianist, Organist, Schüler des Kreisgymnasiums Charlotte von Rumohr (1889–1978), Malerin und Äbtissin im Kloster Itzehoe Rudolf Schönbeck (1919–2003), Fußballspieler – ehemaliger Torwart beim Itzehoer SV; Torwart bei den Olympischen Spielen 1952 Thomas Selle (1599–1663), Lehrer, Komponist, Kirchenmusiker u. a. an der St.-Laurentii-Kirche T-Low (* 2001) Musiker, singt in seinem Song Gang Gang auch die Zeile „Schlepp das ganze Studio durch Itzehoe ey ja“ Otto Siemen (1881–1966), Erfinder und Fabrikant Dorothea Louise zu Sonderburg-Augustenburg (1663–1721), Prinzessin aus dem Hause (Schleswig-Holstein-) Sonderburg-Augustenburg und Äbtissin des Adeligen Klosters Itzehoe DJ Tomekk und Lil’ Kim singen im Top-Ten-Hit Kimnotyze (2001): „Von Karlsruhe bis nach Itzehoe:/ Du treibst es auf die Spitze, du./ Gib’s mir richtig, ganz egal wo!“ Gustav Poel, Bürgermeister, Ehrenbürger seit 1868 Charles Pierre von de Vos (der Ältere), Mitglied im Stadtrat (1870/1871), Gründer der Zuckerfabrik de Vos und Ehrenbürger seit 1878 Carl Hirschberg, Gründer der Öl- und Seifenfabrik Hirschberg, Ehrenbürger seit 1892 Alfred von Waldersee, Generalfeldmarschall, Ehrenbürger seit 1902 Johann Hinrich Fehrs (1838–1916), Erzähler in Niederdeutsch, Ehrenbürger seit 1913 Charles Rudolph von de Vos (der Jüngere), Mitglied im Stadtrat (1897/1903), Fabrikant der Zuckerfabrik de Vos, Ehrenbürger seit 1919 Lucian Alsen, Fabrikant der Alsenschen Portland-Cement-Fabrik, Ehrenbürger seit 1961 Langer Peter aus Itzehö, Figur aus Wallensteins Lager von Friedrich Schiller Herr Kloßen aus Itzehoe, Figur aus Die Vollidioten von Eckhard Henscheid Lehrerehepaar aus Itzehoe, Figuren aus Kopfgeburten von Günter Grass Carl Friedrich Jägermann: Itzehoe und dessen Umgebungen in historischer und topographischer Hinsicht. Itzehoe 1819 (2. Aufl. Itzehoe 1838). Reimer Hansen: Geschichte der Stadt Itzehoe. Itzehoe 1910. Detlef Detlefsen: Die Anfänge Itzehoes. In: ZSHG. 40 (1910), S. 325–337 mit Anmerkung von Reimer Hansen, S. 337–339. Marianne Hofmann: Die Anfänge der Städte Itzehoe, Wilster und Krempe. In: ZSHG. 83 (1959), S. 15–82 (Teil I) und ZSHG 84 (1960), S. 15–92 (Teil II). Rudolf Irmisch: Geschichte der Stadt Itzehoe. Itzehoe 1960. Heinz Longerich: Itzehoe. Verlag Peter Gerbers, Itzehoe 1977. Rudolf Krohn: Spaziergänge durch Alt-Itzehoe. Hansen und Hansen, Münsterdorf 1981, ISBN 3-87980-221-1. Stadt Itzehoe (Hrsg.): Itzehoe. Geschichte einer Stadt in Schleswig-Holstein. 2 Bde. Itzehoe 1988 und 1991, DNB 945685769. Itzehoe. In: Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt, Ortwin Pelc (Hrsg.): Das neue Schleswig-Holstein Lexikon. Wachholtz, Neumünster 2006, ISBN 3-529-02441-4. Herbert Karting: Itzehoer Schifffahrtschronik: Die maritime Geschichte der Stadt und ihres Hafens, ihrer Kaufleute, Schiffer, Reeder, Schiffbauer und deren Fahrzeuge bis zur Gegenwart. Mit 536 teils historischen Abbildungen. Edition Falkenberg, Rotenburg an der Wümme 2015, ISBN 978-3-95494-052-3. Website der Stadt Itzehoe
So kommt man zu Itzehoe mit den Öffentlichen - Mehr zum Ort Hier

Entdecke Steinburg mit den Öffentlichen!

Durch Steinburg zu reisen war noch nie so einfach. Mit Schritt-für-Schritt Wegbeschreibungen zu jeder Sehenswürdigkeit, Straße oder Station. Erhalte detaillierte Netzpläne, Bus- und Zugfahrpläne, Ankunftszeiten und Servicemeldungen, um genau zu wissen, wie du in Steinburg von A nach B kommst.

Egal wohin du in Steinburg fährst, nutze Moovits Live-Navigation mit Ausstiegsbenachrichtigungen, um genau zu wissen, wohin und wie weit du gehen musst, wie die Ankunftszeiten sind, wie lange du auf deine Linie warten musst und wie viele Stationen noch übrig sind. Moovit gibt dir Bescheid, wann es Zeit ist, auszusteigen. Es ist nicht mehr nötig, dauernd nachzuschauen, ob die nächste Station deine ist

Du fragst dich, wie du den öffentlichen Nahverkehr in Steinburg verwenden kannst oder wie du für den öffentlichen Nahverkehr in Steinburg bezahlen kannst? Die Moovit-App für den öffentlichen Nahverkehr kann dir helfen, deinen Weg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln einfach und kostengünstig zu finden. Sie beinhaltet Gebühren für den öffentlichen Nahverkehr, Ticketpreise und Kosten. Du suchst nach einer Karte der Linien des öffentlichen Nahverkehrs in Steinburg? Die Moovit ÖPNV-App zeigt alle ÖPNV-Karten in Steinburg mit allen Bus oder Bahn-Linien und Haltestellen auf einer interaktiven Karte.

Steinburg hat 2 Verkehrsmittel, inklusive: Bus oder Bahn, die von verschiedenen Verkersverbunden betrieben werden, unter anderem Hamburger Verkehrsverbund (hvv), hamburger Hochbahn Ag, Deutsche Bahn Ag, Hamburger Hochbahn Ag, Deutsche Bahn Ag, Verkehrsbetriebe Schleswig-Flensburg Gmbh, Metronom, Schnellbusse, Hamburger Verkehrsverbund (hvv), cantus Verkehrsgesellschaft, Nahreisezug, Nordbahn Eisenbahngesellschaft, Cebus Gmbh & co. kg, Schlepp- Und Fährgesellschaft Kiel Mbh (sfk) und Nordwestbahn

Verkehrslinien mit Stationen in der Nähe von Itzehoe in Steinburg

Bahnlinien mit Stationen in der Nähe von Itzehoe in Steinburg

Buslinien mit Stationen in der Nähe von Itzehoe in Steinburg

S-Bahnlinien mit Stationen in der Nähe von Itzehoe in Steinburg

Bessere Wegbeschreibung zu Itzehoe in...