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Wie komme ich zu Tönning in Nordfriesland mit der Bahn, dem Bus oder der S-Bahn?

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Wegbeschreibungen zu Tönning in Nordfriesland mit ÖPNV

Folgende Verkehrslinien passieren Tönning

  • BahnBahn: 
  • S-BahnS-Bahn: 
  • BusBus: 

Wie komme ich zu Tönning mit Bahn?

Klicke auf die Bahn Route, um Schritt für Schritt Wegbeschreibungen mit Karten, Ankunftszeiten und aktualisierten Zeitplänen zu sehen.

Bus Haltestellen nahe Tönning in Nordfriesland

  • Tönning Friedrichstädter Chaussee,3 Min. Fußweg,
  • Tönning Schule am Ostertor,4 Min. Fußweg,

S-Bahn Haltestellen nahe Tönning in Nordfriesland

  • Tönning Friedrichstädter Chaussee,5 Min. Fußweg,

Buslinien nach Tönning in Nordfriesland

  • 173,Witzwort Jordan - Tönning Schule,
  • 174,Tönning Schule - Oldenswort Rothenspieker,
  • 177,Garding Graureiherplatz - Tönning Schule,
  • 185,Tönning Friedrichstädter Chaussee - St.Peter-Ording Gymnasium,
  • 2614,Tönning Schule - Heide(Holst) Schulzentrum Ost,
  • 2614,Heide(Holst) Schulzentrum Ost - Tönning Schule,
  • EV,Kiel Kaistraße - Husum(Nordsee) Bahnhof,
  • 184,Garding Norderweg - Tönning Dänische Schule,
  • 184,Garding Graureiherplatz,
  • 170,Oldenswort Zob,
  • 186,Tönning-Kating Kreuzung,
  • 186,Kotzenbüll Ivens,
  • EV,Husum(Nordsee) Zob,
Fragen & Antworten
  • Welche Stationen sind Tönning am nächsten?

    Die nächsten Stationen zu Tönning sind:

    • Tönning Friedrichstädter Chaussee ist 161 Meter entfernt, 3 Min. Gehweg.
    • Tönning Schule am Ostertor ist 274 Meter entfernt, 4 Min. Gehweg.
  • Welche Bahn Linie hält in der Nähe von Tönning?

    RB64

  • Welche Bus Linie hält in der Nähe von Tönning?

    2614

  • Was ist der/die nächste Bus haltestelle zu Tönning in Nordfriesland?

    Der nächstgelegene Bus haltestelle zu Tönning in Nordfriesland ist Tönning Friedrichstädter Chaussee. Es ist ein 3 min Fußweg entfernt.

  • Was ist der/die nächste S-Bahn station zu Tönning in Nordfriesland?

    Der nächstgelegene S-Bahn station zu Tönning in Nordfriesland ist Tönning Friedrichstädter Chaussee. Es ist ein 5 min Fußweg entfernt.

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ÖPNV nach Tönning in Nordfriesland

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Suchst du nach dem nächstgelegenen Halt oder der nächsten Haltestelle zu Tönning? Sieh dir diese Liste der Stationen an, die deinem Ziel am nächsten liegen: Tönning Friedrichstädter Chaussee; Tönning Schule am Ostertor.

Bahn:S-Bahn:Bus:

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Tönning adresse: Friedrichstädter Chaussee Straße in Nordfriesland

Tönning, Nordfriesland
Tönning, NordfrieslandTönning (dänisch Tønning, nordfriesisch Taning, niederdeutsch Tönn, Tönnen und Tünn) ist eine Kleinstadt im Süden des Kreises Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Sie ist ein staatlich anerkannter Luftkurort. Das Gemeindegebiet der Stadt Tönning erstreckt sich am nördlichen Ufer der Eider im Landschaftsbereich des Naturraums Eiderstedter Marsch (Haupteinheit Nr. 683), eines Teilgebietes der schleswig-holsteinischen Marschen. Südlich des Ortes weitet sich der Flusslauf in den trichter­förmigen Mündungsbereich des sogenannten Purrenstroms. Zu Tönning gehören die Ortsteile Kating, Katingsiel, Olversum und Groß Olversum. Das Stadtgebiet wird von folgenden Gemeindegebieten eingefasst: Das Gemeindegebiet wird dem Landschaftsbereich der Schleswig-Holsteinischen Marschen des Großraums Norddeutsches Tiefland zugeordnet und bildet dort einen Teilbereich der in seinem Ursprung kleinräumigeren Halbinsel Eiderstedt (historisch in dänischer Sprache auch Thynning genannt). Dieses Gebiet wurde bereits im 12. Jahrhundert erstmals mit einem 1,5 Meter hohen Sommerdeich umgeben. Dieser Bereich wird heute entsprechend seinem Alter zumeist als Kleimarsch klassifiziert. Im Nachgang der Abdämmung des Eiderästuars mit dem Bau des Eidersperrwerks wurden Teile der zuvor nördlich am Purrenstrom angrenzenden Vorland- und Watt­flächen des sogenannten Katinger Watts eingedeicht und ebenfalls dem Gemeindegebiet von Tönning zugeschlagen. Weite Bereiche unter ihnen sind heute als Naturschutzflächen ein Natura-2000-Schutzgebiet und von weitergehenden wirtschaftlichen Eingriffen ausgenommen. Im Katinger Watt befindet sich ein 495 Hektar großer Wald, das einzige größere Waldgebiet dieses Landschaftsbereichs in Schleswig-Holstein. Im Jahr 1974 erfolgte eine neuerliche Vergrößerung des Gemeindegebiets durch die Eingemeindung von Kating, Katingsiel, Olversum und Groß-Olversum. Diese Gemeindebereiche sind ebenfalls Teil des zuvor genannten Ursprunggebiets der Eiderstedter Halbinsel. Die Tönningharde (Tunnighen haeret, vgl. Harde) wurde erstmals 1187 erwähnt. Sie war Teil der Uthlande. Bereits 1186 wurde die künftige St.-Laurentius-Kirche gegründet. Bischof Waldemar forderte in diesem Jahr von dem Ort die an die Kirche zu leistenden Zehnten. 1414 brannten die Dithmarscher Tönning nieder. In den Jahren 1580 bis 1583 entstand unter Herzog Adolf von Schleswig-Holstein-Gottorf das Tönninger Schloss. Adolf war erster Herzog des neu gegründeten Herzogtums Schleswig-Holstein-Gottorf; im Rahmen dessen baute er das Schloss vor Husum und etwas später das Tönninger Schloss. Tönnings Blüte als Stadt begann, als Einwanderer aus den Niederlanden für einen starken wirtschaftlichen Aufschwung in den Dreilanden sorgten. Sie führten vor allem die Käseproduktion im großen Stil ein; Tönning wurde wichtigster Ausfuhrhafen. Im Rekordjahr 1610 gingen drei Millionen Pfund Käse durch den Tönninger Hafen. Im Schnitt der Jahre 1607 bis 1624 waren es 2,7 Millionen Pfund jährlich. Die Kleinstadt Tönning (Stadtrecht seit 1590) war Gerichtsort für den Ostteil Eiderstedts; ab 1630 tagte hier auch die Eiderstedter Landesversammlung. Herzog Adolf von Schleswig-Holstein-Gottorf baute die Verkehrswege aus. Während Tönning aus dem Hinterland vorher nur über Kleiwege erreichbar war, die bei Nässe unpassierbar wurden, baute er kleinere Kanäle nach Garding (Süderbootfahrt von Garding nach Katingsiel mit Abzweig nach Tönning) und nach Tetenbüll (Norderbootfahrt), während gleichzeitig bessere Entwässerungstechniken in der Gegend die Erträge der Landwirtschaft verbesserten. Im 17. Jahrhundert passierten jährlich 60.000 Pfund Weizen den Hafen; dazu kamen größere Mengen lebender Tiere, Fleisch und Wolle. Der Hafen wurde 1613 in seiner heutigen Form gegraben. Er bot einen Anlegeplatz für die Schiffe, die Eiderstedts landwirtschaftliche Produkte nach ganz Westeuropa brachten. Nach den Erfahrungen des Dreißigjährigen Krieges zog der Gottorfer Herzog Friedrich III., noch während der Krieg andauerte, nach Tönning und begann die Stadt zur Festung auszubauen. Unter Aufwendung von 30 Tonnen Gold wurden regelmäßige Bastionen sowie mehrere „bombensichere“ Gewölbe erbaut und die Festung mit drei Toren, dem Oster-, Norder- und Westertor, versehen. Im Süden bildete der Eiderstrom sowohl Tor als auch Abwehr. Zusammen mit der Rödemiser Schanze im Norden, Tielener, Sorgen- und Holmer Schanze im Osten sowie der südlich gelegenen Hamhus entstand so eine umfangreiche Festungsanlage. Sowohl das Herzogtum als auch die Bewohner Eiderstedts und der verbündete schwedische König bezahlten den Bau der Festung. Der eigentliche Sitz der Gottorfer in Gottorf lag entlang des großen Heerwegs durch Schleswig-Holstein und war so bei jeder kriegerischen Auseinandersetzung stark gefährdet. Erste Planungen, eine Ausweichresidenz auf der Insel Strand zu bauen, zerschlugen sich, als diese bei der Zweiten Groten Mandränke im Meer versank. Die Burchardiflut 1634 zerstörte 15 Gebäude und kostete 34 Menschenleben. Aber schon 1644 hatte sich die Stadt erholt. Tönning war von 1644 bis 1675 und erneut von 1692 bis 1714 Festungsstadt. Die dänischen Truppen von König Friedrich III. belagerten die Festung 1659 im Rahmen eines weiteren Krieges mit den Gottorfern, konnten sie aber nicht erobern. 1675 gelang es dem König allerdings, den Gottorfer Herzog und Sohn Friedrichs Christian Albrecht zeitweise aus seinem Herzogtum zu vertreiben und Herrscher von Schleswig und Holstein zu werden. Im selben Jahr schleifte er die Festung. Nachdem Christian Albrecht mit Hilfe des deutschen Kaisers und europäischer Verbündeter wieder sein Herzogtum zurückerhalten hatte, baute er die Festung 1692 wieder auf. Er ließ die Zahl der Bastionen von ursprünglich neun auf elf erhöhen und verpflichtete erfahrene schwedische Festungsbauer unter der Leitung von Zacharias Wolf, der danach auch Festungskommandant wurde. Er baute 1709/10 das Zeughaus. Im Großen Nordischen Krieg zwischen Schweden und Gottorf auf der einen und Dänemark, Russland, Polen und Sachsen auf der anderen Seite spielten sich die entscheidenden Schlachten im Gottorfer Raum in Tönning ab. 1700 marschierte der dänische König Friedrich IV. mit 14.000 Mann im Herzogtum Holstein-Gottorf ein. Am 22. April 1700 wurde die Festung Tönning eingeschlossen und belagert. Sie wurde in dieser Zeit von mehreren Tausend Artilleriegeschossen getroffen, die große Verwüstungen anrichteten, konnte aber gehalten werden, bis der Einmarsch der mit den Gottorfern verbündeten Schweden in Holstein sie am 2. Juni 1700 befreite. In der Folge wurde die Festung durch zusätzliche vorgeschobene Bastionen abermals verstärkt, was mit der verfeinerten Bautechnik den Einfluss des französischen Festungsbaumeisters Vauban sichtbar machte. Im Februar 1713 nahm Zacharias Wolf die flüchtenden schwedischen Truppen von Magnus Stenbock in der Festung auf, die vor den Truppen der Dänen, Russen und Sachsen Schutz suchten, nachdem sie die Dänen am 20. Dezember 1712 bei der Schlacht bei Gadebusch geschlagen hatten. Zusätzlich zur regulären Besatzung von 1.500 Mann zogen 11.000 Schweden mit 1.000 Pferden und sonstigem Anhang in die Stadt ein. Insgesamt 22.000 Menschen sollen sich zu dieser Zeit auf dem Quadratkilometer der vollkommen unvorbereiteten Festung befunden haben. Da es für so viele Menschen kaum Vorräte gab und schnell Seuchen ausbrachen, kapitulierte Graf Stenbock relativ schnell im Mai 1713 mit dem schwedischen Heer, das die Festung verließ. Die Festung Tönning wurde weiterhin belagert, da sich Dänemark und Gottorf weiterhin im Krieg befanden. Größere Schäden wie bei der ersten Belagerung entstanden aber mangels Artilleriebeschuss diesmal nicht. Erst im Februar 1714 gingen die Vorräte auch für die wesentlich kleinere reguläre Bevölkerungszahl zu Ende, so dass Zacharias Wolf die Festung aufgab. Gottorf war damit militärisch chancenlos gegen den dänischen König. Dieser wurde infolge des Krieges Herzog des gesamten Herzogtums Schleswig und begrenzte den Einfluss der Gottorfer auf die holsteinischen Anteile. Der dänische König ließ danach die Festung endgültig schleifen und dabei auch das Tönninger Schloss abreißen. Zum Hafen und der Schifffahrt gehören Werften oder Lastadien, wie sie zu dieser Zeit auch genannt wurden. H. Dreyer baute ab 1740 in Tönning Holzschiffe, die bis vor kurzem noch als Dawartz Schiffswerft Bestand hatte. J. Lexow gründete 1801 eine kleine Werft, die allerdings als Folge der Napoleonischen Kriege 1806 geschlossen wurde. Die von Schömer & Jensen 1890 gegründete Werft wurde 1904 als Eiderwerft weitergeführt, und hier entstanden bis 1909 über 90 Neubauten für Reeder aus Tönning, Husum und Hamburg sowie für Behörden. Ab 1916 wurden unter dem Namen Tönninger Schiffswerft & Maschinenfabrik und als Werk der Werftgruppe Norddeutsche Union Werke weitere 20 Schiffe und zwei Schwimmdocks abgeliefert. 1923 wurde die Werft geschlossen und 1927 abgerissen. 1905 wurde von Hermann Fack, der aus der Schiffbauerfamilie Fack in Itzehoe stammte, in Tönning eine Werft gegründet. Bis 1910 wurden hier Ewer, Galeassen, Leichter und Fischkutter gebaut und an Reeder in Schleswig-Holstein abgeliefert. Ein ehemaliger Speicher, das denkmalgeschützte große Packhaus aus dem Jahr 1783, erinnert an die Zeit des Eider-Kanals, der am 18. Oktober 1784 mit einer Probefahrt des Seglers Rendsburg eröffnet wurde. Der zwischen Rendsburg und Kiel gebaute Kanal verband über die Eider erstmals die Nordsee mit der Ostsee über eine Verbindung, die für Seeschiffe passierbar war. Tönning als ein Binnenhafen vor der offenen Nordsee profitierte durch Schiffe, die hier anlegten und sich für die weitere Fahrt durch die Nordsee oder durch den Kanal und die Ostsee ausrüsteten. Unmittelbar im Anschluss an den Kanalbau entstanden eine Lohgerberei, eine Reepschlägerei, Stärkefabriken, zwei Brauereien und eine Ziegelei. Die Tönninger Händler selbst besaßen zwar keine Schiffe, waren aber erfolgreiche Schiffsaufkäufer und -makler. Eine kurze Blüte erlebte die Stadt während der Elbblockade durch die Briten und der folgenden Kontinentalsperre Napoleons. Tönning lag im neutralen Dänemark und war dadurch nicht von der Kontinentalsperre betroffen. Zwischen 1803 und 1807 landete der gesamte für Hamburg bestimmte Verkehr in Tönning, von wo ihn die Kaufleute über Land weitertransportierten. Ab 1805 nutzte auch die Niederländische Ostindien-Kompanie den Kanal und den Hafen für ihre Transporte nach Kopenhagen und in den Ostseeraum. Die Stadt selbst musste sich erst auf diesen Ansturm vorbereiten. Philipp Andreas Nemnich beschrieb die Stadt 1805: „Es fehlte an allem. Große Kosten wollte man für einen mutmaßlichen Augenblick nicht verwenden. Die Empfänger der Güter in Hamburg schrien laut über die Unordnung, Verwahrlosung und Verderb der Waren, Veruntreuung und Verschlimmbesserung des Transportes.“ Die Einwohnerzahl in Tönning verdreifachte sich in dieser Zeit. 1818 errichteten private Investoren eine Badeanstalt an der Eider. Es handelte sich um den ersten Versuch, den beginnenden Trend auch an der schleswig-holsteinischen Westküste zu importieren. Doch dem Bad war wegen „des abschüssigen und schlickigen Ufers der Eider“ kein Erfolg beschieden. Ein neuerlicher Aufschwung ergab sich 1854 mit dem Bau der Bahnstrecke Flensburg–Tönning, auf der Vieh zur Verladung nach England antransportiert und englische Kohle in Gegenrichtung mitgenommen wurde. Nach kurzzeitigen Einbrüchen endete im Jahr 1886 der Viehexport wegen der Maul- und Klauenseuche endgültig. Handelsherren aus ganz Europa kamen nach Tönning; der Hafen wurde für wenige Jahre einer der wichtigsten Häfen an der kontinentaleuropäischen Nordseeküste. Das Packhaus, das zusammen mit dem Eiderkanal entstand, beherbergt heute unter anderem die umfangreiche historische Sammlung der Gesellschaft für Tönninger Stadtgeschichte. 1867 wurde in Tönning ein Amtsgericht errichtet, das bis 1974 bestand. Der alte Hafen heute Tönnings Stellung als wichtiger Durchgangshafen endete, als 1895 der Kaiser-Wilhelm-Kanal (heute: Nord-Ostsee-Kanal) eröffnet wurde, der die Schiffe über die südlicher gelegene Elbe und nicht mehr über die Eider in die Nordsee führte. Mit der Mobilmachung zum Ersten Weltkrieg wurde Tönning ein Militärstützpunkt zur Überwachung des Nordseeraums. Mit der Fertigstellung des Eidersperrwerks 1972 verlor der historische Hafen Tönning seine Bedeutung als Fischereihafen, da fast alle Fisch- und Krabbenkutter dorthin verlegt wurden. Der dortige Fischereihafen befindet sich aber auch auf Tönninger Stadtgebiet. Während die Rolle des Stadthafens immer mehr zurückging, etablierte sich der Tourismus als neues ökonomisches Standbein der Stadt. Am 1. Januar 1974 wurden die damaligen Gemeinden Kating und Kirchspiel Tönning eingegliedert. Eingemeindete Dörfer: Kating Katingsiel Olversum Groß Olversum Seit dem 1. Januar 2010 bildet Tönning eine Verwaltungsgemeinschaft mit dem Amt Eiderstedt, das die Verwaltungsgeschäfte teilweise für die Stadt durchführt. * Allgemeine Wählergemeinschaft Tönning ** Kommunalwahl am 6. Mai 2018 *** Kommunalwahl am 14. Mai 2023 Durch den Rückgang der Einwohnerzahlen waren seit der Wahl 2013 nur noch 17 Ratssitze zu vergeben. Seit Dezember 2014 ist Jan Dieckmann (SPD) Bürgervorsteher der Stadt Tönning. Bürgermeisterin von Tönning ist Dorothe Klömmer. Bei der Wahl vom 8. November 2020 wurde sie mit 51,6 % der Stimmen wiedergewählt. Das Wappen wurde am 22. Oktober 1953 genehmigt. Blasonierung: „In Rot auf blau-silbernen Wellen im Schildfuß schwimmend eine liegende goldene Tonne, auf der ein schwarzbewehrter silberner Schwan mit erhobenen Flügeln steht.“ Die Stadt besitzt ein auf historische Vorbilder zurückgehendes Wappen. Die Tonne soll wegen des sprachlichen Gleichklangs (Tonne und Tönning heißen beide auf Niederdeutsch „Tünn“) den Namen der Stadt volkstümlich ins Bild setzen. Das Wappen ist deshalb das klassische Beispiel eines „redenden“ Wahrzeichens. Die Wellen bezeichnen die Lage an der Eidermündung. Der Sage nach wurde Tönning an der Stelle gegründet, wo ein auf einer Tonne stehender Schwan an Land getrieben wurde. So erinnern Schwan und Tonne im Wappen an diesen Gründungsmythos. „Tunnighen“ wird 1187 erstmals erwähnt und entwickelte sich durch Schifffahrt, Handel und Fischerei zu einer gewissen Bedeutung. 1590 wurde der Ort zur Stadt erhoben. In diesem Zusammenhang entstand das große Stadtsiegel, das ein auf Wellen schwimmendes Schiff zeigte, dessen Mast von einem Schild mit zwei Löwen und einer Tonne überdeckt war: Die Schleswiger Löwen und das Eiderstedter Schiff, also Landesherr und Landschaft, grenzen den politischen Entscheidungsspielraum Tönnings, repräsentiert durch die Tonne, ein. Dieses Siegelbild, dem später die Wellen fehlten, wurde seit Mitte des 17. Jahrhunderts wohl hauptsächlich als Gerichtssiegel benutzt. Zugleich kam ein kleines Stadtsiegel in Gebrauch. Es zeigte ausschließlich eine aufrecht stehende Tonne. Vermutlich im 18. Jahrhundert trat ein drittes Siegelbild mit dem auf der Tonne stehenden Schwan hinzu. Dieses offenbar als das „eigentliche“ Tönninger Bildzeichen angesehene Figurenprogramm wurde um 1800 auf den Flaggen der Tönninger Schiffe geführt. Das große Schiffssiegel aus dem 16. Jahrhundert wurde im 19. Jahrhundert abgeschafft und das heute gültige Wappenbild als offizielles Wahrzeichen der Stadt anerkannt. Die amtliche Feststellung 1953 bestätigte diese Entscheidung. Das Wappen wurde von dem Brunsbütteler Heraldiker Willy „Horsa“ Lippert gestaltet. Partnerstadt von Tönning war bis Ende 2006 Skærbæk Kommune in Dänemark. Nach einer Umstrukturierung der Verwaltungseinheiten in Dänemark wurde die Städtepartnerschaft aufgelöst. Im Oktober 2013 wurde eine neue Partnerschaft mit der französischen Stadt Lacanau geschlossen. Lacanau liegt im Département Gironde, etwa 45 Kilometer westlich von Bordeaux. Eine weitere Partnerschaft wurde im Dezember 2013 mit der dänischen Inselgemeinde Fanø geschlossen. Fanø ist die nördlichste der dänischen Wattenmeerinseln und liegt etwa 30 Kilometer nördlich von Sylt. Die Gemeinde ist hauptsächlich auf Tourismus ausgerichtet. Die Stadt ist über den Bahnhof Tönning an der Bahnstrecke Husum–Bad St. Peter-Ording an das deutsche Eisenbahnnetz angeschlossen. Auf der eingleisigen Strecke erfolgt ausschließlich Schienenpersonennahverkehr. Der Betrieb erfolgt aktuell durch das Unternehmen DB Regio im Stundentakt, nachdem im Rahmen eines Ausschreibungsprojekts das später integrierte Vorgängerunternehmen DB Regio Schleswig-Holstein die erfolgte Ausschreibung für die Jahre 2011 bis 2021 gewonnen hatte. Innerhalb des Gemeindegebiets befindet sich auch als Bedarfshaltestelle der Haltepunkt Kating. Dieser liegt etwa 1–1,5 Kilometer nördlich der gleichnamigen Dorflage. Vorgänger dieser Bahnstrecke war die vom englischen Baukonsortium Peto, Brassey and Betts unter Samuel Morton Peto gebaute Bahnstrecke Flensburg–Husum–Tönning. Ursprüngliches Ziel war es, Schlachtvieh aus dem seinerzeit dänischen Landesteil Schleswig nach England zu transportieren und von dort Kohle einzuführen. Nach der Annexion Schleswigs durch Preußen 1866 wurde die Strecke umgebaut, und seit dem Anschluss Husums an die Marschbahn hat sich ihre Funktion zu einer weitestgehenden Zubringerstrecke im öffentlichen Personennahverkehr gewandelt. Die Bundesstraße 5 verläuft seit 1975 auf einer Klappbrücke über die Eider; sie verbindet Eiderstedt mit Dithmarschen. Seit dem Bau des Eidersperrwerks 1973 ist dieses die mündungsnächste Möglichkeit, die Eider zu überqueren; zuvor war es die Brücke bei Friedrichstadt. Gelegen an der Eidermündung, erhielt die Stadt bereits früh einen Hafen. Das historische Hafenbecken am Rande von Tönnings Innenstadt wurde schnell zur wirtschaftlichen Lebensader der Stadt und des Umlands. Es dient heute zumeist als Sportboot- und Freizeithafen. Die wirtschaftlich intensiver arbeitenden Betriebe sind mittlerweile an der Kaianlage Eiderkaje oder am Hafen außendeichs am Eidersperrwerk angesiedelt. In Tönning sind drei Industriebetriebe zur Herstellung von Pumpen- und Anlagentechnik, Verkehrssicherungsgeräten sowie Torantrieben und Schrankensystemen sowie 51 Handwerksbetriebe angesiedelt. 2013 waren in der Stadt 198 Handels- und Gewerbebetriebe, davon 65 Einzel- und 6 Großhandelsbetriebe und 43 Betriebe für den Bereich des Gaststätten- und Beherbergungsgewerbes ansässig. Heute kommen Touristen vor allem wegen des malerischen Hafens. Nach wie vor ist der grüne Strand an der Eider ein öffentlicher Badestrand mit Strandkörben sowie einer Überwachung des Badebetriebes durch die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Das zur Expo 2000 eröffnete Multimar Wattforum ist die wichtigste Ausstellung zum Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Tönning befindet sich auch an der Strecke des Themenradweges Wikinger-Friesen-Weg. Tönning ist Sitz des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Tönning (WSA Tönning), dessen Zuständigkeitsbereich die schleswig-holsteinische Westküste von der dänischen Grenze bis zur Elbmündung ist. Von Tönning aus werden die Leuchttürme des Amtsbezirkes gesteuert und gewartet und die Nordsee-Schifffahrtsstraßen mit entsprechend ausgerüsteten Seezeichen (Fahrwasser-Tonnen) betriebssicher gehalten und nachmarkiert; daher lagern am Hafen die vielen mehrfarbigen Seezeichen auf dem Betriebshof des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes (WSA). Des Weiteren ist das WSA Tönning für den Betrieb und die Unterhaltung der Bundeswasserstraßen Eider und Sorge zuständig. Weiter ist Tönning Sitz des Nationalparkamts Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Ebenso sitzt dort der Nationalparkservice, der juristisch selbstständig, aber eng in die Nationalparkverwaltung eingebunden ist. Ende 2016 wurde das Klinikum in Tönning geschlossen. In Tönning gibt es folgende allgemeinbildende Schulen: Schule am Ostertor (Grundschule mit Förderzentrumsteil), Hochsteg (169 Schüler in acht Klassen/12 FöZ-Betreute) Eider-Treene-Schule (Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe/mit Außenstelle in Friedrichstadt), Badallee (777 Schüler in 37 Klassen) Uffe-Schule (Grundschule mit Gemeinschaftsschulteil/Träger: Dänischer Schulverein), Herzog-Philipp-Allee (65 Schüler in vier Klassen) Die Schülerzahlen stammen aus dem Schuljahr 2020/2021. Ergänzt wird das Bildungsangebot durch die örtliche Volkshochschule sowie die Stadtbücherei Tönning. Tönning wird einmal im Monat auch vom Bücherbus der dänischen Bücherei angefahren. In der Liste der Kulturdenkmale in Tönning stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale. Gelegen an der Eider, nahe deren Mündung in die Nordsee in der Nähe des Eidersperrwerks, verfügt die Stadt über einen Hafen, der bis zum Ende des 19. Jahrhunderts von großer Bedeutung war. Für das Stadtbild prägend ist der Hafen mit seiner historischen Bausubstanz. In der Altstadt finden sich noch Giebelhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die niederländischen Einfluss zeigen. Am Marktplatz steht die evangelische St.-Laurentius-Kirche, deren Nordwand noch aus dem 12. Jahrhundert stammt. Die Barock-Turmspitze wurde von 1703 bis 1706 errichtet. Die 1703 von H. Röhlke geschnitzte Kanzel ist ein Geschenk der Familie des Malers Jürgen Ovens und zeigt diesen zusammen mit der Heiligen Familie auf dem Epitaph. Der Marktbrunnen ist einer der wenigen Kunstbrunnen in Schleswig-Holstein. Das Tönninger Schloss ist völlig zerstört, nur der Schlosspark ist erhalten. Zu ihrem 60. Geburtstag im Jahr 2016 schenkte der Runde Tisch Tönning, ein gemeinnütziger Verschönerungsverein, der Stadt die sogenannte Seehundstatue. Diese wurde am Hafen gegenüber dem Packhaus installiert und zeigt eine in Bronze gegossene Seehundsfamilie in Originalgröße. Bauwerke und Ansichten in Tönning Am zweiten Wochenende vor Ostern findet samstags und sonntags im historischen Packhaus am Hafen ein internationaler Ostereiermarkt statt. Am dritten Sonntag im August findet der traditionelle „Peermarkt“ (Pferdemarkt) im Schlosspark statt. Am Vorabend gibt es am Hafen ein Feuerwerk. Jedes Jahr findet an den Adventswochenenden im alten Packhaus am historischen Hafen ein Weihnachtsmarkt auf zwei Etagen statt. Die Fassade des Packhauses stellt über deren gesamte Höhe und auf eine Länge von 77,5 Metern seit 1997 in der ganzen Vorweihnachtszeit den längsten Adventskalender der Welt dar. Tönning bildete in den 1980er Jahren die Kulisse für die vierteilige Mini-Serie Pogo 1104 in der ARD. Die Komödie erzählt, wie drei junge Männer in Norddeutschland einen Piratensender auf einem Schiff, der Pogo, installieren und von der Nordsee aus betreiben. Friedrich Wilhelm Selck (1821–1911), Kommerzienrat, Ehrenbürger seit 1899 Friedrich von Esmarch (1823–1908), deutscher Arzt und der Begründer des zivilen Samariterwesens in Deutschland, Ehrenbürger seit 1897. An ihn erinnert ein Standbild im Schlosspark. Jacob Alberts (1860–1941), Halligmaler, Ehrenbürger seit 1931 Paul Dölz (1887–1975), Ehrenbürger seit 1967 Jürgen Ovens (1623–1678), Maler, Porträtist Caeso Gramm (1640–1673), Professor für Naturkunde und Griechisch an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Johann Friedrich Alberti (1642–1710), Komponist, Organist Nicolaus Alardus (1683–1756), evangelisch-lutherischer Geistlicher Georg Christian von Wolff (1711–1784), Staatsmann und Kurator der Universität Kiel Friedrich Wolfhagen (1777–1846), Jurist und Bürgermeister von Tönning, Vater von Marie Norden Ove Wilhelm Michelsen (1800–1880), Konteradmiral und Minister Johannes Gaye (1804–1840), Kunsthistoriker Therese Louise Friederike Wolfhagen (1811–1890), Malerin Marie Norden (1812–1878), eigentlich Friederike Wolfhagen, Schriftstellerin Wilhelm Heinrich Koopmann (1814–1871), lutherischer Theologe, Bischof für Holstein Johann Hinrich Färber (1820–1888), Orgelbauer Friedrich von Esmarch (1823–1908), Chirurg Christian Wraa (1825–1895), schleswig-holsteinischer Marineoffizier und Hasardeur Karl Gustav Haase (1840–1908), deutscher Mediziner Carl Hasse (1841–1922), deutscher Mediziner, Anatom und Kunsthistoriker Lorenz Peters (1878–1959), Windjammer-Kapitän der Bremer Reederei F. A. Vinnen & Co. und Kap Hoornier Claus Hans (1900–1977), Politiker (NSDAP) Kurt Thomas (1904–1973), Komponist, Musikpädagoge und Chorleiter Uwe Grau (* 1934), Psychologe und Hochschullehrer Klaus Dürkop (* 1940), Umweltschützer Jürgen Gosch (* 1941), Unternehmer Ernst-Erich Stender (* 1944), Kirchenmusikdirektor und Organist Wilfried Müller (* 1945), Erziehungs- und Sozialwissenschaftler, Universitätsrektor Thomas Bein (* 1954), Chemiker und Hochschullehrer Thomas Dahl (* 1964), Kirchenmusikdirektor und Organist Annette Klussmann-Kolb (* 1969), Biologin und Hochschullehrerin Katrine Hoop (* 1970), dänisch-deutsche Aktivistin und Autorin Zacharias Hübener († 1649 od. 1650), Holz- und Steinbildhauer, starb in Tönning bei Auftrag am Tönninger Schloss. Hinrich Brarens (1751–1826), Kapitän, Lotseninspektor und Navigationslehrer, starb in Tönning. Er verfasste das erste deutschsprachige Lehrbuch der Schifffahrtskunde. Carl Friedrich Vollertsen (1792–1850), Gutsbesitzer und Abgeordneter, gefallen am 29. September 1850 in Tönning Ferdinand von Mueller (1825–1896), deutsch-australischer Botaniker und Geograph Toni Jensen (1891–1970), Politikerin (SPD), wuchs in Tönning auf. Dirk Römmer (* 1943), Pastor, Autor, Fernsehmoderator und Vorsitzender des Instituts für niederdeutsche Sprache, lebt in Tönning. Philipp Andreas Nemnich: Tönning. Beschreibung des Orts in merkantilischer Hinsicht. Müller, Scholtz, Hamburg/Tönning 1805. Friedrich Wolfhagen: Beschreibungen der Stadt Tönning nebst Erinnerungen das erste Viertel dieses Jahrhunderts umfassend. Beschreibung der Stadt Tönning, nebst den Zuständen derselben, vor, während und nach der Elb- und Eidersperre. Bade und Fischer, Friedrichstadt 1838. 350 Jahre Stadt Tönning. 12. Oktober 1590–12. Oktober 1940. Tönning 1940. Tönning von A bis Z. Westküsten-Verlag, St. Peter-Ording 1977. Mitteilungsblatt der Gesellschaft für Tönninger Stadtgeschichte. 1981 ff. Heft 1 ff. Tönning im Wandel der Zeiten – Bürger schreiben über ihre Stadt. Hrsg. von der Stadt Tönning. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, 1990, ISBN 3-88042-498-5. Tönning. In: Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt, Ortwin Pele (Hrsg.): Schleswig-Holstein Lexikon. Wachholtz, Neumünster 2006, ISBN 3-529-02441-4, S. 582–583. Tönning in alten Aufnahmen Stadtverwaltung und Tourist-Information Tönning Gesellschaft für Tönninger Stadtgeschichte e. V.
So kommt man zu Tönning mit den Öffentlichen - Mehr zum Ort Hier

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Durch Nordfriesland zu reisen war noch nie so einfach. Mit Schritt-für-Schritt Wegbeschreibungen zu jeder Sehenswürdigkeit, Straße oder Station. Erhalte detaillierte Netzpläne, Bus- und Zugfahrpläne, Ankunftszeiten und Servicemeldungen, um genau zu wissen, wie du in Nordfriesland von A nach B kommst.

Egal wohin du in Nordfriesland fährst, nutze Moovits Live-Navigation mit Ausstiegsbenachrichtigungen, um genau zu wissen, wohin und wie weit du gehen musst, wie die Ankunftszeiten sind, wie lange du auf deine Linie warten musst und wie viele Stationen noch übrig sind. Moovit gibt dir Bescheid, wann es Zeit ist, auszusteigen. Es ist nicht mehr nötig, dauernd nachzuschauen, ob die nächste Station deine ist

Du fragst dich, wie du den öffentlichen Nahverkehr in Nordfriesland verwenden kannst oder wie du für den öffentlichen Nahverkehr in Nordfriesland bezahlen kannst? Die Moovit-App für den öffentlichen Nahverkehr kann dir helfen, deinen Weg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln einfach und kostengünstig zu finden. Sie beinhaltet Gebühren für den öffentlichen Nahverkehr, Ticketpreise und Kosten. Du suchst nach einer Karte der Linien des öffentlichen Nahverkehrs in Nordfriesland? Die Moovit ÖPNV-App zeigt alle ÖPNV-Karten in Nordfriesland mit allen Bahn, Bus oder S-Bahn-Linien und Haltestellen auf einer interaktiven Karte.

Nordfriesland hat 3 Verkehrsmittel, inklusive: Bahn, Bus oder S-Bahn, die von verschiedenen Verkersverbunden betrieben werden, unter anderem Hamburger Verkehrsverbund (hvv), hamburger Hochbahn Ag, Deutsche Bahn Ag, Hamburger Hochbahn Ag, Deutsche Bahn Ag, Verkehrsbetriebe Schleswig-Flensburg Gmbh, Metronom, Schnellbusse, Hamburger Verkehrsverbund (hvv), cantus Verkehrsgesellschaft, Nahreisezug, Nordbahn Eisenbahngesellschaft, Cebus Gmbh & co. kg, Schlepp- Und Fährgesellschaft Kiel Mbh (sfk) und Nordwestbahn

Verkehrslinien mit Stationen in der Nähe von Tönning in Nordfriesland

Buslinien mit Stationen in der Nähe von Tönning in Nordfriesland

S-Bahnlinien mit Stationen in der Nähe von Tönning in Nordfriesland

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