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Wie komme ich zu Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg mit dem Bus, der Bahn, der U-Bahn oder der Straßenbahn?

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Wegbeschreibungen zu Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg mit ÖPNV

Folgende Verkehrslinien passieren Walter-Benjamin-Platz

  • BahnBahn: 
  • U-BahnU-Bahn: 
  • BusBus: 

Wie komme ich zu Walter-Benjamin-Platz mit Bus?

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Wie komme ich zu Walter-Benjamin-Platz mit Bahn?

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Wie komme ich zu Walter-Benjamin-Platz mit U-Bahn?

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Bus Haltestellen nahe Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg

  • Olivaer Platz,3 Min. Fußweg,
  • Kantstr./Leibnizstr.,8 Min. Fußweg,
  • U Adenauerplatz,9 Min. Fußweg,

U-Bahn Haltestellen nahe Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg

  • Wilmersdorfer Str.,11 Min. Fußweg,

Bahn Haltestellen nahe Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg

  • S Charlottenburg Bhf,14 Min. Fußweg,

Buslinien nach Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg

  • 101,Lübecker Str.,
  • N10,Hertzallee ◄ ► Sachtlebenstr.,
  • X10,Hertzallee ◄ ► Andréezeile,
  • M19,S Grunewald ◄ ► U Mehringdamm [Pos 7 Endstelle],
  • M29,Roseneck ◄ ► U Hermannplatz/Urbanstr.,
  • 109,Urban Tech Republic ◄ ► Hertzallee,
  • 110,Hertzallee ◄ ► U Oskar-Helene-Heim,
  • X34,Hertzallee,
  • M49,Savignyplatz,
  • N7,Galenstr.,
Fragen & Antworten
  • Welche Stationen sind Walter-Benjamin-Platz am nächsten?

    Die nächsten Stationen zu Walter-Benjamin-Platz sind:

    • Olivaer Platz ist 171 Meter entfernt, 3 Min. Gehweg.
    • Kantstr./Leibnizstr. ist 586 Meter entfernt, 8 Min. Gehweg.
    • U Adenauerplatz ist 652 Meter entfernt, 9 Min. Gehweg.
    • Wilmersdorfer Str. ist 824 Meter entfernt, 11 Min. Gehweg.
    • S Charlottenburg Bhf ist 1044 Meter entfernt, 14 Min. Gehweg.
  • Welche Bahnlinien halten in der Nähe von Walter-Benjamin-Platz

    Diese Bahnlinien halten in der Nähe von Walter-Benjamin-Platz: S3, S5, S7, S9

  • Welche U-Bahnlinien halten in der Nähe von Walter-Benjamin-Platz

    Diese U-Bahnlinien halten in der Nähe von Walter-Benjamin-Platz: U7, U9

  • Welche Buslinien halten in der Nähe von Walter-Benjamin-Platz

    Diese Buslinien halten in der Nähe von Walter-Benjamin-Platz: 101, 109, M19, M49

  • Was ist der/die nächste U-Bahn station zu Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg?

    Der nächstgelegene U-Bahn station zu Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg ist Wilmersdorfer Str.. Es ist ein 11 min Fußweg entfernt.

  • Was ist der/die nächste Bahn station zu Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg?

    Der nächstgelegene Bahn station zu Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg ist S Charlottenburg Bhf. Es ist ein 14 min Fußweg entfernt.

  • Was ist der/die nächste Bus haltestelle zu Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg?

    Der nächstgelegene Bus haltestelle zu Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg ist Olivaer Platz. Es ist ein 3 min Fußweg entfernt.

  • Wie hoch ist der Fahrpreis für Bahn nach Walter-Benjamin-Platz?

    Der Fahrpreis von Bahn nach Walter-Benjamin-Platz beträgt etwa €3.50 - €4.40.

  • Wie hoch ist der Fahrpreis für Straßenbahn nach Walter-Benjamin-Platz?

    Der Fahrpreis von Straßenbahn nach Walter-Benjamin-Platz beträgt etwa €2.40 - €3.50.

  • Wie hoch ist der Fahrpreis für Bus nach Walter-Benjamin-Platz?

    Der Fahrpreis von Bus nach Walter-Benjamin-Platz beträgt etwa €1.80 - €3.50.

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ÖPNV nach Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg

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Suchst du nach dem nächstgelegenen Halt oder der nächsten Haltestelle zu dem Walter-Benjamin-Platz? Sieh dir diese Liste der Stationen an, die deinem Ziel am nächsten liegen: Olivaer Platz; Kantstr./Leibnizstr.; U Adenauerplatz; Wilmersdorfer Str.; S Charlottenburg Bhf.

Bahn:U-Bahn:Bus:

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Walter-Benjamin-Platz adresse: Charlottenburg, 10629 Berlin Straße in Charlottenburg

Walter-Benjamin-Platz, Charlottenburg
Walter-Benjamin-Platz, CharlottenburgDer Walter-Benjamin-Platz ist ein langgestreckter rechteckiger Platz im Berliner Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf nördlich des Kurfürstendamms. Der 108 m × 32 m große Platz erstreckt sich zwischen der Leibnizstraße (westlich) und der Wielandstraße (östlich). An den Längsseiten ist er mit den Leibniz-Kolonnaden bebaut, zwei zu ihrer Bauzeit umstrittene achtgeschossige Bauten der Architekten Hans Kollhoff und Helga Timmermann. Zunächst blieb der Stadtplatz namenlos, da er durch die Kolonnaden definiert wurde. Erst am 25. April 2000 vergab der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf den Namen nach dem Opfer des NS-Regimes und Philosophen Walter Benjamin, der in Berlin geboren worden war und wegen seiner jüdischen Herkunft emigrierte. Auf der Flucht beging er Suizid. Bei der Bebauung des Areals um 1880 wurde das Gebiet von den Stadtplanern ausgespart. 1910 ließ die damalige Stadtverwaltung von Charlottenburg hier einen öffentlicher Spielplatz anlegen. In den Kriegsjahren entstanden hier Unterkünfte für Zwangsarbeiter. Nach Kriegsende und dem Abbau der Baracken wurde die Fläche als Kohlenlager und in den Wintermonaten auch als Schlittschuhplatz genutzt. Mit der zunehmenden Motorisierung wurde 1962 an dieser Stelle ein Parkplatz hergerichtet. Im Jahr 1984 fand ein Architekturwettbewerb für das Gebiet statt, den das Architekturbüro Hans Kollhoff & Helga Timmermann mit einem Entwurf für einen überdachten städtischen Park gewannen. Daraufhin stellte der Bezirk einen Bebauungsplan-Aufstellungsbeschluss auf und die Pläne wurden weiter überarbeitet. Ursprünglich waren die Gebäude nach den Bedingungen des sozialen Wohnungsbaus geplant. Bedingt durch die politische Wende hatten sich die Möglichkeiten des Bezirks und die offiziellen Zuständigkeiten verändert, sodass 1992 ein neuer Entwurf eingerichtet wurde, der nur noch wenig mit dem ursprünglichen Entwurf eines überdachten Parks zu tun hatte, sondern einen Stadtplatz zeigte, der mit fünfgeschossiger Randbebauung und den doppelstöckigen Arkadengängen der endgültigen Bebauung sehr nahekam. Dieser Bebauungsentwurf führte 1995 zu massiven Protesten der Anwohner, die gerichtlich entschieden wurden. Als Gegenvorschlag zum lange Zeit umstrittenen Projekt brachten die Gegner des Vorhabens auch einen Gegenentwurf des Architekten Hinrich Baller ins Spiel. Die Entscheidung wurde dem eigentlich dafür zuständigen Bezirksamt Charlottenburg durch den Berliner Bausenator Jürgen Klemann (CDU) entzogen. Erst 1997 lag die Baugenehmigung vor. Das Richtfest fand am 26. Juni 1998 statt; die Fertigstellung erfolgte im Jahr 2000. Die beiden Gebäude sind jeweils 100 Meter lang und 26 Meter hoch. Die Benennung erfolgte am 25. April 2000 auf Initiative der Mitglieder der SPD-Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf Marc Schulte (später für Stadtrat Stadtentwicklung und Ordnungsangelegenheiten) und Gisela Meunier. Die beiden U-förmigen neoklassizistischen Häuserriegel gliedern sich in die anderthalb Etagen hohen Kolonnaden, einen sieben- oder achtgeschossigen Mittelteil und die krönende Balustrade. Die Gebäudehöhe beträgt 26 m, sodass die anschließenden Gebäude mit der Berliner Traufhöhe von 22 m um 4 m überragt werden. Der Komplex besteht aus zehn eigenständigen Einheiten mit eigenen Zugängen, die auch teilweise an der differenzierten Fassade erkennbar sind und die sich in der Geschosshöhe und den unterschiedlichen Abständen der Fenster zeigen. Die Fassade ist mit grüngrauem italienischem Sandstein (Pietra Serena) verkleidet und in einer strengen Rasterung durch die stehenden Fenster mit französischen Balkons versehen. Die rund 3,5 m breiten Kolonnaden erstrecken sich zu beiden Seiten des 108 m langen Platzes und setzen sich an den Kopfseiten zur Leibnizstraße fort. Im Mezzanin-Geschoss der Kolonnaden befinden sich Büros. Die Kolonnaden beherbergen verschiedene Restaurants und Ladengeschäfte. Die Säulen sind aus Kunststein gefertigt und geben ein Raster vor, das in den Geschäften und dem Gebäude weitergeführt wird. Der Boden ist mit hell- und dunkelgrauen, anthrazitfarbenen und königsroten Marmorplatten belegt, die sich in 28 Einheiten, entsprechend den Säulen, aufteilen. Die Decke ist weiß geputzt und nimmt die Säulenstruktur auf, die durch Streben aus dem Sandstein der Fassade betont wird. In jeder der 28 Einheiten findet sich eine Art-déco-Lampe, sodass der optische Eindruck der Kolonnade verstärkt wird. Unter dem Platz befinden sich zwei Etagen Tiefgarage, im Dachgeschoss ein Kindergarten und auf dem Dachgarten ein Spielplatz. Die rückwärtigen Innenhöfe sind mit gelben Putzfassaden und Rasenflächen einfacher gestaltet. Hier finden sich herkömmliche Kinderspielplätze. Dominierendes Merkmal des Platzes ist die ungewöhnlich große Freifläche, die mit Granitplatten quer zur Laufrichtung belegt ist. An der Westseite zur Leibnizstraße liegt ein Schmuckbrunnen, aus dem computergesteuert aus 115 Düsen 840 m³ Wasser pro Stunde emporschießen. An der Ostseite zur Wielandstraße befindet sich ein sechseckiger Verkaufspavillon, der vom nebenliegenden Restaurant bewirtschaftet wird. Vor dem Restaurant steht eine Kastanie, die mittels eines die beiden Garagengeschosse durchdringenden Pflanztroges Zugang zum Grundwasser hat. Im Jahr 2021 etablierten sich im Sommer die Kolonnaden-Konzerte im Kollhoff-Ensemble. Sie konzentrieren sich auf die Darbietung von Klassik und Jazz von Orchestern oder Solisten als Open-Air-Veranstaltung auf dem Walter-Benjamin-Platz. Die Architektur wurde in der Berliner Zeitung mit der des Neoklassizismus der Nazizeit verglichen. Die Architekturkritikerin der Stuttgarter Zeitung nannte die Riegel „kahl, kalt und nackt“ und sie „fühle sich an Nazi-Architektur erinnert“. Wolfgang Kil merkte an, dass „aus lebendigem Stein mit großem Aufwand nur ‚Platte‘ hervorgegangen sei“. In der Architekturzeitschrift Arch+ (Nr. 235 vom 25. Mai 2019) veröffentlichte die Architekturtheoretikerin Verena Hartbaum ihren Vorwurf, der Architekt Hans Kollhoff habe durch eine Platte mit dem Zitat des US-amerikanischen Schriftstellers Ezra Pound „eine antisemitische Flaschenpost aus der Zeit des italienischen Faschismus in die deutsche Gegenwart hineingeschmuggelt“. Die unscheinbare Platte, die sich nahtlos in die Pflasterung einfügt, trägt die Inschrift: Der Autor des rätselhaften Zitats ist nicht angegeben; es entstammt der zwischen 1915 und 1962 entstandenen Gedichtsammlung The Cantos, dem Hauptwerk Ezra Pounds. Der Begriff ‚Usura‘ bedeutet im Italienischen ‚Wucher‘ und wurde von Pound für das „zinstreibende Judentum“ verwendet. Kollhoffs eindeutig antisemitisch konnotierte Kapitalismuskritik ist demnach so zu verstehen, dass der Zinswucher eine bauliche Wertarbeit verhindert. Hartbaum hat diesen Vorwurf bereits in ihrem 2013 veröffentlichten Buch über den Walter-Benjamin-Platz geäußert. Kollhoff äußerte sich damals dazu rätselhaft: In einem Interview mit dem Tagesspiegel im Juni 2019 begründete Kollhoff das Zitat von Ezra Pound mit: Kollhoff sagte: „Der Vorwurf des Antisemitismus angesichts des Zitats aus Pounds ,Cantos’ ist unsinnig und völlig inakzeptabel.“ Er hält den neuen Vorschlag, Pound zumindest mit einem Zitat von Benjamin zu kontrastieren, zwar für interessant, aber es erschiene ihm „als Relativierung oder Korrektiv, und dazu gibt es keinen Grund.“ Kollhoff beharrte: „Pound war kein Antisemit“, weil er wenige Jahre vor seinem Tod im Gespräch mit dem (jüdischen) Dichter Allen Ginsberg seinen Antisemitismus den „schwersten Fehler meines Lebens“ genannt hatte. Am 27. Januar 2020 wurde die Platte entfernt. Ingeborg Flagge, Wolfgang Voigt, Peter Cachola Schmal: Architecture in Germany. Prestel Verlag, 2002, S. 118, 121; books.google.de Christina Haberlik, Gerwin Zohlen: Ein Stadtführer zur Architektur des neuen Berlin: 60 Bauten im Überblick. Nicolai Verlag, 2002, ISBN 978-3-87584-275-3, S. 70 f.; books.google.de Verena Hartbaum: Der Walter-Benjamin-Platz. Materialien zur Decodierung. epubli, Berlin 2013, ISBN 978-3-8442-7853-8 (docplayer.org). Susanne Beyer: Berliner Architekturstreit: Am rechten Platz. In: Der Spiegel. Nr. 24, 2019 (online). Leibniz-Kolonnaden bei Emporis Niklas Maak: Antisemitische Flaschenpost? In: FAZ.net. 30. Mai 2019, abgerufen am 5. Juni 2019. Anh-Linh Ngo: ARCH+: News » Diffamierung? Eine Erwiderung. In: archplus.net. Abgerufen am 5. Juni 2019.
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Charlottenburg hat 4 Verkehrsmittel, inklusive: Bus, Bahn, U-Bahn oder Straßenbahn, die von verschiedenen Verkersverbunden betrieben werden, unter anderem Bvg, Bvg, Bvg, Vbb, S-Bahn, Cottbusverkehr, Schöneicher Rüdersdorfer Straßenbahn, Strausberger Eisenbahn Gmbh, Stadtverkehrsgesellschaft Tram, Verkehrsbetriebe Brandenburg, Verkehrsverbund Potsdam, Bvg, Db Regio Bus, Barnimer Busgesellschaft Und Busverkehr Oder-Spree Gmbh

Verkehrslinien mit Stationen in der Nähe von Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg

U-Bahnlinien mit Stationen in der Nähe von Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg

Bahnlinien mit Stationen in der Nähe von Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg

Buslinien mit Stationen in der Nähe von Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg

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