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Wie komme ich zu Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord mit dem Bus, der Bahn, der U-Bahn oder der S-Bahn?

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Wegbeschreibungen zu Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord mit ÖPNV

Folgende Verkehrslinien passieren Techniker Krankenkasse

  • BahnBahn: 
  • S-BahnS-Bahn: 
  • U-BahnU-Bahn: 
  • BusBus: 

Wie komme ich zu Techniker Krankenkasse mit Bus?

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Wie komme ich zu Techniker Krankenkasse mit Bahn?

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Wie komme ich zu Techniker Krankenkasse mit U-Bahn?

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Bus Haltestellen nahe Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord

  • Kapstadtring,3 Min. Fußweg,
  • Dakarweg,4 Min. Fußweg,

U-Bahn Haltestellen nahe Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord

  • Sengelmannstraße (City Nord),9 Min. Fußweg,
  • Hamburg Sengelmannstraße (City Nord),10 Min. Fußweg,

Bahn Haltestellen nahe Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord

  • Hamburg Rübenkamp (City Nord),14 Min. Fußweg,

S-Bahn Haltestellen nahe Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord

  • Rübenkamp (City Nord),16 Min. Fußweg,

Buslinien nach Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord

  • 20,Hamburg S Rübenkamp (Zugang S-Bahn),
  • 23,Hamburg U Billstedt,
  • 179,Hamburg U Borgweg,
  • 20,S Rübenkamp,
  • 23,Lufthansa-Basis (Haupteingang),
  • 179,U Borgweg,
  • 28,Hamburg U Wandsbek Markt,
  • 218,Hamburg U Fuhlsbüttel,
  • 28,Lufthansa-Basis (Haupteingang),
  • 218,Heukoppel,
Fragen & Antworten
  • Welche Stationen sind Techniker Krankenkasse am nächsten?

    Die nächsten Stationen zu Techniker Krankenkasse sind:

    • Kapstadtring ist 146 Meter entfernt, 3 Min. Gehweg.
    • Dakarweg ist 281 Meter entfernt, 4 Min. Gehweg.
    • Sengelmannstraße (City Nord) ist 654 Meter entfernt, 9 Min. Gehweg.
    • Hamburg Sengelmannstraße (City Nord) ist 691 Meter entfernt, 10 Min. Gehweg.
    • Hamburg Rübenkamp (City Nord) ist 1004 Meter entfernt, 14 Min. Gehweg.
    • Rübenkamp (City Nord) ist 1170 Meter entfernt, 16 Min. Gehweg.
  • Welche Bahn Linie hält in der Nähe von Techniker Krankenkasse?

    S1

  • Welche U-Bahn Linie hält in der Nähe von Techniker Krankenkasse?

    U1

  • Welche Buslinien halten in der Nähe von Techniker Krankenkasse

    Diese Buslinien halten in der Nähe von Techniker Krankenkasse: 179, 20, 23, 28.

  • Was ist der/die nächste U-Bahn station zu Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord?

    Der nächstgelegene U-Bahn station zu Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord ist Sengelmannstraße (City Nord). Es ist ein 9 min Fußweg entfernt.

  • Was ist der/die nächste Bahn station zu Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord?

    Der nächstgelegene Bahn station zu Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord ist Hamburg Rübenkamp (City Nord). Es ist ein 14 min Fußweg entfernt.

  • Was ist der/die nächste Bus haltestelle zu Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord?

    Der nächstgelegene Bus haltestelle zu Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord ist Kapstadtring. Es ist ein 3 min Fußweg entfernt.

  • Was ist der/die nächste S-Bahn station zu Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord?

    Der nächstgelegene S-Bahn station zu Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord ist Rübenkamp (City Nord). Es ist ein 16 min Fußweg entfernt.

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ÖPNV nach Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord

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Suchst du nach dem nächstgelegenen Halt oder der nächsten Haltestelle zu Techniker Krankenkasse? Sieh dir diese Liste der Stationen an, die deinem Ziel am nächsten liegen: Kapstadtring; Dakarweg; Sengelmannstraße (City Nord); Hamburg Sengelmannstraße (City Nord); Hamburg Rübenkamp (City Nord); Rübenkamp (City Nord).

Bahn:S-Bahn:U-Bahn:Bus:

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Techniker Krankenkasse adresse: Mexikoring 35 Straße in Hamburg-Nord

Techniker Krankenkasse, Hamburg-Nord
Techniker Krankenkasse, Hamburg-NordDie Techniker Krankenkasse (TK) ist eine deutsche Ersatzkasse und damit Träger der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie ist bundesweit geöffnet und mit 11,6 Mio. Versicherten die größte deutsche Krankenkasse. Die TK ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Sie ist Mitglied im Verband der Ersatzkassen (vdek). Seit September 2016 tritt die Krankenkasse unter der Marke Die Techniker auf. Am 27. Oktober 1884 wurde die Eingeschriebene Hilfskasse für Architekten, Ingenieure und Techniker zugelassen. Die Gründung erfolgte am 3. August 1884 in Leipzig. Der Deutsche Technikerverband rief damit eine eigene Krankenkasse ins Leben, die nach dem Prinzip der Selbstverwaltung organisiert ist. Bis zur Gründung der Eingeschriebenen Hilfskasse für Architekten, Ingenieure und Techniker Deutschlands waren alle Standesangehörigen gezwungen, einer „mehr für Gesellen und Tagesarbeiter berechneten Kasse angehören zu müssen“. Oberstes Ziel der Hilfskasse mit damaligem Sitz in Berlin war in den Gründungsjahren der Aufbau eines sicheren wirtschaftlichen Fundaments. Ziel war, ihre Mitglieder in schwierigen Lebensphasen zu unterstützen. Der Hauptsitz wurde in der Berliner Markgrafenstraße 94 in Berlin-Mitte eingerichtet. Kurze Zeit später zog die Kasse in die Große Präsidentenstraße im selben Bezirk um. Nach der Reichsversicherungsordnung von 1913 konnte der Krankenversicherungsverein auf Gegenseitigkeit für Ingenieure, Architekten und Techniker Deutschlands nicht mehr als Ersatzkasse, sondern nur noch als Zuschusskasse agieren. Von fast 4000 Mitgliedern im Jahr 1913 sank ihre Mitgliederzahl deshalb auf nur noch 908 im Jahr 1927. Versuche, die gesetzlichen Vorgaben zu ändern, scheiterten. Am 27. Mai 1919 wurde der Bund der technischen Angestellten und Beamten, kurz BUTAB, ins Leben gerufen. Diese Gewerkschaft erreichte, dass Berufsverbände mit mehr als 10.000 Mitgliedern die Möglichkeit hatten, ihren Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit in eine Ersatzkasse umwandeln zu lassen. Sie machte dem Krankenversicherungsverein der Techniker ein entsprechendes Angebot; am 17. Oktober entstand die Berufskrankenkasse deutscher Techniker, Ersatzkasse. Bis 1927 stieg die Mitgliederzahl auf 5404 Personen. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die TK den Interessen der Nationalsozialisten untergeordnet und ihre Selbstverwaltung aufgelöst. Führungspositionen wurden mit NS-Funktionären besetzt, die in der Regel vom Geschäft der Kassenführung keinerlei Kenntnisse besaßen. Die alliierten Bombenangriffe während des Zweiten Weltkriegs setzten der Kasse zu: Im Oktober und November 1943 wurden vier Geschäftsstellen ausgebombt. Am 22. und 23. November 1943 fiel die Hauptverwaltung in der Alten Jakobstraße 81/82 in Berlin weiteren Bombenangriffen zum Opfer, bevor sie im März 1945 vollends zerstört wurde. Die Berufskrankenkasse der Techniker – so nannte sich die TK in der damaligen Zeit – hatte dieses Gebäude wenige Jahre zuvor, im Jahr 1939, erworben. Das Bürogebäude und die meisten Geschäftsunterlagen waren zerstört, lediglich ein Teil der Mitgliederkartei konnte geborgen werden. Die Kartei wurde nach Deutsch Krone (heute: Wałcz) ausgelagert, ging jedoch bei der Flucht vor der heranrückenden Roten Armee verloren. Nach dem Krieg wurde von den Hauptsiegermächten sowie einigen deutschen Experten favorisiert, das berufsständische Gesundheitssystem durch eine Einheitsversicherung zu ersetzen; nach der Gründung der Bundesrepublik 1949 wurde dieses Vorhaben jedoch fallengelassen. Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und das Sozialversicherungs-Anpassungsgesetz aus dem Mai und Juni 1949 gaben den Berufskrankenkassen wieder Rechtssicherheit. Erst am 17. April 1953 ging die fast 20 Jahre dauernde Zwangspause der Selbstverwaltung bei der TK zu Ende. In Hamburg trat die erste Vertreterversammlung nach dem Zweiten Weltkrieg zusammen. „Nach fast 20-jähriger Bevormundung hatten die Versicherten wieder die Möglichkeit, nach demokratischen Grundsätzen tätig zu sein“, schrieb 1963 der Vorsitzende der Vertreterversammlung, Heinz von der Lieth, im Mitteilungsblatt der Kasse zum zehnjährigen Jubiläum der Selbstverwaltung. Die erste Aufgabe der Selbstverwaltung war es, die Versicherungsbedingungen zu überarbeiten. Außerdem musste eine neue Satzung aufgestellt werden, um die Tätigkeit von Vorstand, Vertreterversammlung und Geschäftsführung voneinander abzugrenzen. Die Vertreterversammlung trat mindestens zweimal im Jahr zusammen. Sie beschloss die Versicherungsbedingungen, stellte den Jahreshaushaltsvoranschlag fest und nahm die Jahresrechnung ab. Die Mitglieder der Vertreterversammlung wurden nach 1953 bei den alle vier Jahre stattfindenden Sozialwahlen gewählt. Vertreterversammlung und Vorstand sind zum Verwaltungsrat verschmolzen. An der Bedeutung der Selbstverwaltung hat sich nichts geändert. Der Verwaltungsrat hat eine ähnliche Funktion wie der Aufsichtsrat in einer Aktiengesellschaft. Er beschließt Satzungsänderungen für Kranken- und Pflegeversicherung und den Haushaltsplan. Dieses System ist bis heute in Kraft. Im März 1963 rief die Geschäftsleitung der Berufskrankenkasse für Techniker (BdT) die Mitglieder unter dem Motto „Die Kasse selbst verwalten, heißt sie auch selbst gestalten!“ dazu auf, Vorschläge für ein neues Logo einzusenden. Der Ersatz für das als nicht mehr zeitgemäß geltende Emblem sollte den Begriff „Technik“ mit der Abkürzung des Kassennamens verbinden sowie problemlos in Leuchtschrift an einer Hausfassade anzubringen sein. Am 1. April 1964 wurde das neue Emblem eingeführt: die Buchstaben TK als Abkürzung für den gleichzeitig angenommenen Namen Techniker-Krankenkasse über einem Zahnrad. Im Juli 1965 erfolgte die Vereinigung mit der Berufskrankenkasse der Werkmeister (Ersatzkasse). Die TK wurde damit zur Ersatzkasse für alle technischen Berufe. Ihren Namen führte sie unverändert weiter. Der Zusammenschluss der beiden Ersatzkassen für die technischen Berufe war nur konsequent: Die beruflichen Aufgaben von Ingenieuren, Technikern und Werkmeistern hatten sich stark angenähert. Zwischen den beruflichen Krankheitsrisiken der beiden Gruppen gab es kaum Unterschiede. Nach der Fusion betreuten rund 870 Hauptamtliche und fast 8000 Ehrenamtliche die Versicherten der TK. 1989 entfiel der Bindestrich und die neue Schreibweise lautet seitdem Techniker Krankenkasse. Bei der offiziellen Aufnahme des Geschäftsbetriebes in den neuen Ländern zum 1. Januar 1991 verzeichnete die TK 234.795 Mitglieder aus den neuen Ländern. Da gleichzeitig die Mitgliederzahlen in Westdeutschland gestiegen waren, konnte die TK bald das zweimillionste Mitglied aufnehmen. Im Sommer des Jahres 1991 waren 427 hauptamtliche und über 1000 ehrenamtliche Mitarbeiter in den neuen Bundesländern tätig. 1991 gründete die TK in allen Bundesländern Landesvertretungen. Dies war ein deutliches Zeichen an die Landessozialminister, die im Herbst 1991 die Sozialversicherung regionalisieren wollten, was fast zwangsläufig zu einer Zerschlagung der bundesweit engagierten Ersatzkassen geführt hätte. Als im Januar 1993 das Gesundheits-Strukturgesetz in Kraft trat und die Rolle der Bundesländer innerhalb des Krankenkassenwesens aufwertete, hatte die TK bereits ihre Landesvertretungen aufgebaut. Die Pflegeversicherung kam zunächst nur für Leistungen für die häusliche Pflege auf, erst ab Juli 1996 übernahm sie auch die stationäre Pflege in einer Pflegeeinrichtung. Heute zahlt die Pflegeversicherung auch teilstationäre Leistungen wie Tages- oder Nachtpflege. Seit dem 1. Januar 1995 ist die Pflegeversicherung als neuer Zweig der Sozialversicherung unter dem Dach der gesetzlichen Krankenkassen angesiedelt. Sie ist als sogenannte Teilkaskoversicherung entwickelt worden. Das heißt, dass die Leistungen aus der Versicherung einen Teil der Kosten decken, die für die Pflege eines Menschen benötigt werden. 2008 trat das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz in Kraft. Unter anderem können Angehörige sich leichter um pflegebedürftige Verwandte kümmern. Arbeitnehmer können sich eine begrenzte Zeit freistellen lassen, um Angehörige zu pflegen. Immerhin möchte ein Großteil der Menschen lieber in der vertrauten Umgebung zu Hause versorgt werden. Die Einführung des Risikostrukturausgleichs (RSA) 1994 führte dazu, dass die TK neben den Betriebskrankenkassen zum Haupteinzahler in den Finanzausgleich wurde. Als erste Krankenkasse Deutschlands ging die TK 1996 ins Internet. Zu Beginn des Internetzeitalters war die Kommunikation per E-Mail der zentrale Punkt des neuen Angebots. Die Techniker Krankenkasse war lange Zeit eine Berufskrankenkasse für Techniker, Ingenieure und Architekten. Durch eine Gesundheitsreform änderte sich dies ab 1996 grundlegend. Seit dieser Zeit können Versicherte ihre Krankenkasse frei wählen. Der Gesetzgeber wollte damit den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen fördern und auch für alle Arbeiter Wahlmöglichkeiten schaffen. Die Ziele für die Versicherten waren besserer Service und eine bessere Versorgung zu geringeren Kosten. Mit der freien Wahl der Krankenkasse öffnete sich die TK für alle Berufsgruppen. Die Identität der TK stand auf dem Spiel. Daher wurde die Entscheidung des Gesetzgebers bei der TK zunächst nicht nur mit Zustimmung aufgenommen. Zwar war sie gegenüber gesellschaftlichen Neuerungen grundsätzlich positiv eingestellt, doch fürchtete sie, unter anderem durch die Aufnahme von Versicherten anderer Berufsgruppen, das eigene Profil als Berufskrankenkasse zu verlieren. Am 1. Januar 2000 fusionierte sie mit der Gärtner-Krankenkasse (circa 250.000 Mitglieder). Die Beschäftigten der TK gründeten 2005 den Verein FairTK, um sich in Kooperation mit der Gewerkschaft der Sozialversicherung (GdS) als Tarifvertragspartei eigenständig gewerkschaftlich zu organisieren. Im Sommer 2006 wurde das Wissenschaftliche Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen (WINEG) als wissenschaftliches Institut von der Techniker Krankenkasse gegründet. Die Projektergebnisse dienen als Entscheidungshilfen für Versicherte, Patienten und die TK selbst. Das WINEG ist Fördermitglied des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin. Zum 1. Januar 2009 erfolgte die Vereinigung mit der damals defizitär arbeitenden IKK-Direkt (929.000 Privat- und Firmenkunden) zur Techniker Krankenkasse (TK). Im September 2016 erneuerte die Krankenkasse die Marke. Dies beinhaltete den Markennamen Die Techniker, ein überarbeitetes Logo und eine Überarbeitung der Website. Im Zuge von Werbekampagnen wurde die neue Markenidentität verbreitet. Im Sommer 2018 wurde das WINEG als eigenständiges Institut geschlossen und die wissenschaftliche Arbeit mitsamt laufenden Forschungsprojekten in die Fachabteilungen der TK integriert. Die TK mit Hauptsitz in Hamburg hat bundesweit 177 Kundenberatungen, 15 Landesvertretungen und 15.108 Mitarbeiter (davon 572 Auszubildende, davon 30 dual Studierende). Mit 9 Millionen zahlenden Mitgliedern und mehr als 2,6 Millionen beitragsfrei Familienversicherten ist sie eine der größten Krankenkassen Deutschlands. Darüber hinaus beraten 3.180 Ehrenamtliche in Betrieben und Hochschulen. Die Verwaltungsabläufe der TK sind in den Jahren 2000 bis 2006 grundlegend geändert worden. Das Geschäftsstellenmodell wurde aufgelöst und viele Bereiche zentralisiert. Seit der Gesundheitsreform 2004 erlaubt der Gesetzgeber Kooperationen zwischen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungsunternehmen. Exklusiver Kooperationspartner der TK ist die Envivas Krankenversicherung AG seit dem 1. Januar 2004. Zuständige Aufsichtsbehörde für die Überwachung der TK ist das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) in Bonn. Die TK gibt quartalsweise eine Mitgliederzeitschrift mit dem Titel Die Techniker – Das Magazin heraus. Das Haushaltsvolumen der TK beträgt für 2024 55,2 Milliarden Euro, davon entfallen auf die TK-Krankenversicherung 42,4 Milliarden Euro, auf die TK-Pflegeversicherung 10,2 Milliarden Euro und 2,5 Milliarden Euro auf die Umlageversicherung Arbeitgeber. Die größten Ausgabenposten der Krankenversicherung waren 2019: Krankenhaus 8,4 Milliarden Euro, ärztliche Leistungen 5,6 Milliarden Euro, Arzneimittel 4,9 Milliarden Euro. Die Pflegeversicherung verzeichnete 2019 Einnahmen von knapp 6,9 Milliarden Euro und Leistungsausgaben von rund 2,4 Milliarden Euro. Größter Ausgabenposten in der Pflegeversicherung war erneut die Überweisung an den gesetzlichen Ausgleichsfonds in Höhe von knapp 4,1 Milliarden Euro. Die TK leistete in den Jahren 1994 bis Jahr 2008 Ausgleichszahlungen in den Risikostrukturausgleich in Höhe von insgesamt 50,1 Milliarden €. Mit Einführung des Gesundheitsfonds Anfang 2009 ist eine Ausweitung des Risikostrukturausgleichs in Kraft getreten. Ab diesem Zeitpunkt wird jedoch nicht mehr separat ausgewiesen, welche Kasse wie viel Geld einzahlt bzw. als Stützungszahlung erhält. Geleitet wird die TK von einem dreiköpfigen Vorstand: Jens Baas (Vorsitzender des TK-Vorstands), Thomas Ballast (stellvertretender Vorsitzender des TK-Vorstands) und Karen Walkenhorst (Mitglied des TK-Vorstands). Die Amtszeit beträgt sechs Jahre. Die Jahresvergütung des Vorstandsvorsitzenden belief sich im Jahr 2022 auf 373.778 Euro. Die Position des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden wurde mit 323.214,84 Euro und 291.557,28 Euro für das Vorstandsmitglied vergütet. Es bestehen betriebliche Altersversorgungszusagen. Die Versorgungsleistungen sind in voller Höhe ausfinanziert (Werte: 51.349 Euro für den Vorsitzenden, 59.000 Euro für den Stellvertreter und 55.000 Euro für das Vorstandsmitglied). Dem Vorsitzenden und Stellvertreter werden zudem Dienstwagen gestellt, auch zur privaten Nutzung. Karen Walkenhorst als drittes Vorstandsmitglied verzichtet aus gesellschaftspolitischen Gründen auf die Nutzung eines Dienstwagens und nimmt stattdessen eine Bahncard 100 in Anspruch. Der Verwaltungsrat besteht aus 30 ehrenamtlichen Mitgliedern – seit Januar 2009 je zur Hälfte Versicherten- und Arbeitgebervertreter (paritätische Besetzung). Über die Zusammensetzung des Verwaltungsrates wird alle sechs Jahre in einer Sozialwahl entschieden. Als erste Krankenkasse in Deutschland hat die TK 2018 eine elektronische Gesundheitsakte (eGA) für ihre Versicherten bereitgestellt. Die Versicherten können selber entscheiden, welche Diagnosen, Medikamente etc. sie speichern möchten und wem sie Einsicht gewähren. Die Gesundheitsakte kann unter der Bezeichnung TK-Safe als integraler Bestandteil der TK App genutzt werden. 2009 war die TK die erste Krankenkasse, die alternativmedizinische Behandlungsmethoden wie Homöopathie in ihren Leistungskatalog aufgenommen hat, deren Wirksamkeit in Studien nicht nachgewiesen werden konnte. Die TK argumentiert seitdem, dass Homöopathie insgesamt ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis aufweise. Eine im Jahr 2015 veröffentlichte Studie, die 45.000 TK-Mitglieder untersuchte, kam jedoch zu dem Ergebnis, dass Patienten, die homöopathische Mittel nutzen, in einem Zeitraum von 18 Monaten deutlich mehr Kosten verursachten als eine vergleichbare Gruppe von Patienten, die dies nicht tat. Dies lag neben den Mehrkosten für Therapie und Medikamenten auch daran, dass homöopathisch behandelte Patienten länger krankgeschrieben waren. Eine Langzeitauswertung, die im Jahr 2017 veröffentlicht wurde, ergab 20 Prozent höhere Kosten über einen Zeitraum von 33 Monaten. Sven Tode, Fabian Müller-Lutz, Sandra Engel: Techniker Krankenkasse; 125 Jahre Innovation und Sicherheit. Verlag Hanseatischer Merkur, Hamburg 2009, ISBN 978-3-922857-42-6. Offizielle Website der Techniker Krankenkasse
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Hamburg-Nord hat 4 Verkehrsmittel, inklusive: Bus, Bahn, U-Bahn oder S-Bahn, die von verschiedenen Verkersverbunden betrieben werden, unter anderem Hamburger Verkehrsverbund (hvv), hamburger Hochbahn Ag, Deutsche Bahn Ag, Hamburger Hochbahn Ag, Deutsche Bahn Ag, Verkehrsbetriebe Schleswig-Flensburg Gmbh, Metronom, Schnellbusse, Hamburger Verkehrsverbund (hvv), cantus Verkehrsgesellschaft, Nahreisezug, Nordbahn Eisenbahngesellschaft, Cebus Gmbh & co. kg, Schlepp- Und Fährgesellschaft Kiel Mbh (sfk) und Nordwestbahn

Verkehrslinien mit Stationen in der Nähe von Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord

U-Bahnlinien mit Stationen in der Nähe von Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord

Bahnlinien mit Stationen in der Nähe von Techniker Krankenkasse in Hamburg-Nord

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